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  • 112chris
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    • 25.02.2004
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    #16
    Spanien, Copa del Rey : FC-Coach Ramos von Gegenstand getroffen

    Skandal im Sevilla-Derby

    Das Pokalderby zwischen Real Betis und dem FC Sevilla am Mittwochabend wurde zum Skandalspiel. Nach dem Führungstreffer der Gäste durch ihren Goalgetter Kanoute in der 57. Minute des Viertelfinal-Rückspiels (Hinspiel: 0:0) wurde FC-Trainer Juande Ramos offenbar von einer gefüllten Plastikflasche am Kopf getroffen und musste bewusstlos in die Katakomben gebracht werden. Die Partie wurde abgebrochen.

    Ramos war erst nach einigen Minuten wieder bei Bewusstsein. Das Spiel im Stadion "Manuel Ruiz de Lopera" wurde zunächst unterbrochen, nachdem die FC-Spieler den Platz verlassen hatten. Wenig später stand dann der Abbruch fest.

    Die erste Partie im "Sanchez Pizjuan" hatte torlos geendet. Der deutsche Nationalspieler David Odonkor (Real Betis) fehlte im Rückspiel weiterhin verletzt, auf der Gegenseite stand Andreas Hinkel in der Startelf des Ligazweiten.

    Beide Klubs prägt eine ausgesprochen große Rivalität, die bisweilen skurrile Auswüchse annimmt. So kam es Mitte Februar im Zuge des 100-jährigen Jubiläums der Grün-Weißen zu Streitigkeiten. Real Betis wollte ursprünglich beim Liga-Heimspiel wie jedem anderen Gastverein dem Repräsentanten des Gegners ein Geschenk überreichen. FC-Präsident Del Nido verweigerte die Annahme, was sogleich über Lautsprecher im Stadion übermittelt wurde. Wüste Beschimpfungen folgten, sogar von Tätlichkeiten war die Rede.

    Betis sprach schlussendlich ein Besuchsverbot für Del Nido aus, dieser wollte jedoch beim Rückspiel am Mittwoch wieder vor Ort sein. Gut vorstellbar, dass sich die Spannungen zwischen den Führungsetagen der Klubs auf die Ränge über- und somit zum Eklat beitrugen. Spanische Medien berichteten am Mittwochabend, dass von Beginn des Spieles an Gegenstände aufs Spielfeld geworfen worden seien. Auch die Akteure selbst trugen in einer intensiv geführten Begegnung - es war das dritte Stadtderby in den vergangenen drei Wochen - zu der hitzigen Atmosphäre bei. Als Kanouté ins Netz traf, waren genau 231 torlose Spielminuten in sevillanischen Derbys vergangen. Wenig später flog die Plastikflasche in Richtung Ramos' Kopf ...

    Der spanische Verband (RFEF) will am Donnerstag darüber entscheiden, ob das Spiel zu Gunsten des FC Sevilla gewertet wird oder die noch fehlenden Spielminuten an einem anderen Termin gespielt werden sollen.

    Quelle : Kicker
    "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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    • Missi
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      #17
      In sowelchen Momenten fällt dann einem wieder mal auf, das die BL doch recht friedlich ist.

      Ich freue mich wie ein Schneekönig auf L´pool-MaNU dieses WE.
      Ich erhoffe mir ein wundervolles spiel, auch wenn beide nächste Woche in der CL ranmüssen, in dem Spiel wird keienr halbe Kraft spielen.

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        #18
        Klos vor Comeback

        Stefan Klos steht vor einem Comeback bei den Glasgow Rangers.

        Der 35-Jährige wird voraussichtlich im Achtelfinal-Hinspiel des Uefa-Cups gegen den CA Osasuna für den gesperrten Stamm-Keeper Allan McGregor zwischen den Pfosten stehen.

        "Ich habe keine Angst, ihn ins Tor zu stellen. Er hat für die Rangers immer außergewöhnlich stark gespielt", so Team-Manager Walter Smith.

        Klos, der in den vergangenen zwei Jahren nur drei Spiele für die Rangers bestritt, wird seine Karriere wohl am Saisonende beenden.

        Quelle : Sport 1
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          #19
          Millionen-Offerte für Beckham-Klub

          Der Wechsel von David Beckham in die nordamerikanische Major League Soccer (MLS) hat offensichtlich das Interesse von Sponsoren für - zumindest in Übersee - ungewöhnliche Maßnahmen geweckt.

          Nach Informationen von US-Medien bietet eine Großbank seinem künftigen Klub Los Angeles Galaxy 49 Mio. Dollar, um in den kommenden 5 Jahren auf dem Trikot werben zu können. Beckham hat mit der Galaxy einen Vertrag über ebenfalls 5 Jahre.

          Trikotwerbung ist im nordamerikanischen Profi-Sport unüblich.

          Quelle : Sport 1
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            #20
            Erfolgreiches Debüt für "Litti"

            Der frühere Weltmeister Pierre Littbarski hat ein glänzendes Debüt auf der Trainerbank des japanischen Zweitligisten Avispa Fukuoka hingelegt.

            Der Erstliga-Absteiger gewann zum Saisonauftakt klar 5:0 gegen Sagan Tosu, doch "Litti" war nicht ganz zufrieden mit seinem Team.

            "Es gibt noch viel Raum für Verbesserungen", erkannte der Ex-Kölner.

            Bis zum vergangenen Mai war der Wahl-Japaner beim FC Sydney in Australien tätig. Trotz der gewonnenen Meisterschaft hatte er sein Engagement "Down Under" beendet.

            Quelle : Sport 1
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              #21
              Saisonende für Cahill

              Hiobsbotschaft für den FC Everton. Im Rennen um einen UEFA-Cup-Platz müssen die "Toffees" bis zum Ende der Saison auf Mittelfeldspieler Tim Cahill verzichten. Der Australier brach sich beim 1:1 in Sheffield am vergangenen Samstag den linken Mittelfuß.

              "Das ist ein schwerer Schlag für uns", reagierte Everton-Coach David Moyes geschockt auf den neuerlichen Ausfall seines Schlüsselspielers. Erst Mitte Januar hatte Cahill nach überstandener Knieverletzung nach dreimonatiger Pause sein Comeback gefeiert.

              An der Bramall Lane landete der Australier kurz vor der Pause nach einem Kopfball unglücklich, knickte um und musste verletzt vom Feld getragen werden. Der Fuß wurde sofort geröntgt und die Schwere der Verletzung zum Leidwesen der "Toffees" bestätigt.

              In der laufenden Saison erzielte der 27-Jährige in 18 Einsätzen bislang fünf Treffer. Nach 29 Spieltagen liegt der FC Everton im Rennen um die internationalen Startplätze aussichtsreich auf Rang sechs, der zur Teilnahme am UEFA-Cup berechtigt. Mit Cahill fehlt den "Toffees" in den kommenden Wochen nun jedoch das Herzstück ihres Mittelfelds.

              Quelle : Kicker
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                #22
                Polen : Verband hält Ultimatum ein

                Kein Ausschluss durch die FIFA

                Der polnische Fußball-Verband (PZPN) ist einem Ausschluss aus allen internationalen Wettbewerben durch die FIFA entgangen. Polens Sportminister Tomasz Lipiec setzte am Montag die im Januar entlassene Geschäftsführung des nationalen Verbandes wieder ein und entsprach so einem Ultimatum der FIFA.

                "Polen hat das Vertrauen und alle Rechte der FIFA-Familie zurückgewonnen", sagte FIFA-Boss Joseph Blatter in Warschau auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski.

                Mitte Januar suspendierte Lipiec den PZPN-Präsidenten Michal Listkiewicz sowie alle weiteren Mitglieder des Vorstands. Hintergrund der Maßnahme waren mögliche Verwicklungen der Funktionäre in den polnischen Manipulationsskandal. Insgesamt wurden im Zuge der Aktion rund 70 Personen - Schiedsrichter, Vereins-Präsidenten sowie Funktionäre - verhaftet.

                Allerdings fanden die Maßnahmen entgegen den Abmachungen des Aktionsplans statt, der am 16. Oktober 2006 in Zürich gemeinsam unterzeichnet wurde. Der polnische Sportminister Lipiec ging so auf Konfrontationskurs mit den Statuten der FIFA, die eine Einmischung staatlicher Stellen in die Angelegenheiten der nationalen Verbände untersagen.

                Ende Januar reagierte die FIFA auf einer Sitzung der Kommission der Verbände und drohte Polen drastische Konsequenzen an, sollte Lipiec "die Leitung des polnischen Fußballverbands (PZPN) weiterhin einem von ihm ernannten Kommissar überlassen und die Durchführung von Wahlen bis 31. März unter der Aufsicht von FIFA- und UEFA-Beobachtern nicht unter der international anerkannten Führung des PZPN erlauben".

                Mit der Wiedereinsetzung von Listkiewicz sowie des PZPN-Vorstands entsprach das polnische Sportministerium nun den Forderungen der FIFA und entging so im schlimmsten Falle einem Ausschluss aus dem Weltverband.

                Quelle : Kicker
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                  #23
                  Schweiz : Klub reagiert auf sportliche Talfahrt

                  Peischl in Thun entlassen

                  Nach knapp 13 Monaten Amtszeit muss Heinz Peischl (43) als Trainer des FC Thun seinen Hut nehmen. Damit zog der Verein die Konsequenzen aus der momentanen sportlichen Entwicklung. Hatte Peischl den Schweizer Erstligisten im Februar 2006 noch als UEFA-Cup-Teilnehmer übernommen, kämpft Thun nun gegen den Abstieg.

                  FC-Präsident Kurt Weder erklärte: "Unser sportliches Ziel war das Erreichen eines Mittelfeldplatzes, überwintert haben wir aber auf einem Relegationsplatz. Nun müssen wir sogar um den Klassenerhalt kämpfen. Wir waren gezwungen, aufgrund der fehlenden Resultate zu handeln."

                  Derzeit liegt Thun lediglich vier Zähler vor dem letzten Rang der Super League, der den direkten Abstieg bedeuten würde. Im Vorjahr spielte der FC noch in der Champions League, die man mit Platz drei nach der Vorrunde, gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Runde der letzten 32 im UEFA-Cup, abschloss. Kurz vor dem Hinspiel im UEFA-Cup-Sechzehntelfinale gegen den Hamburger SV (1:0) übernahm Peischl den Verein, musste sich aber im Rückspiel mit 0:2 geschlagen geben. Zuvor war Urs Schönenberger wegen Differenzen mit der Vereinsführung entlassen worden.

                  Solange der FC Thun nun nach einem Nachfolger für den Österreicher sucht, soll der bisherige Assistenzcoach Jeff Saibene als Interimstrainer fungieren.

                  Quelle : Kicker
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                    #24
                    Italien : U21-Nationalspieler verlässt Arsenal

                    Lupoli wechselt nach Florenz

                    Der AC Florenz hat sich für die kommende Saison mit Arsenals Sturmtalent Arturo Lupoli verstärkt. Der 19-Jährige, der 2004 von Parma zu den "Gunners" wechselte und derzeit an den englischen Zweitligisten Derby County ausgeliehen ist, erhält bei der Fiorentina einen Fünfjahresvertrag.

                    Lupoli, dessen Vertrag bei Arsenal am Ende der Saison ausläuft, hatte zuletzt mehrfach angedeutet, dass er eine Rückkehr nach Italien favorisiere. In der Premier League kam der 19-Jährige für Arsenal nur einmal zum Einsatz.

                    Mehrere italienische Vereine, darunter auch die beiden Mailänder Klubs, der FC Turin und Aufstiegsaspirant SSC Neapel hatten Interesse am Jungnationalspieler angemeldet, der bei seinem Debüt für Italiens U21 gegen Luxemburg im Dezember gleich ein Tor erzielte. Nun entschied sich der Youngster jedoch für einen Wechsel nach Florenz.

                    Quelle : Kicker
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                      #25
                      ManU bald wieder ohne Larsson

                      Henrik Larsson wird Manchester United trotz der zurzeit akuten Personalprobleme im Angriff in der kommenden Woche verlassen und zu seinem Heimatverein Helsinborgs IF zurückkehren.

                      "Henrik wird definitiv nach Schweden zurückkehren", so ManU-Teammanager Alex Ferguson.

                      Für das Champions-League-Spiel gegen Lille ist Larsson gesetzt, da sich der Franzose Louis Saha im Abschlusstraining verletzt hat. Das letzte Pflichtspiel für den Schweden wird am kommenden Samstag das FA-Cup-Viertelfinale beim FC Middlesbrough sein.

                      Quelle : Sport 1
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                        FIFA sieht positive Entwicklungen

                        Kenias Suspendierung aufgehoben

                        Die Suspendierung des kenianischen Fußball-Verbandes (KFF) ist möglicherweise schon bald Geschichte: Das FIFA-Dringlichkeitskomitee hat am Freitag aufgrund zuletzt positiver Entwicklungen und nach dem Besuch einer Delegation des Afrikanischen Verbandes (CAF) in Nairobi die Strafe gegen den KFF bedingt aufgehoben.

                        Die Delegation, bestehend aus Dr. Amos Adamu (Nigeria), der auch der FIFA-Exekutivkomitee angehört, und Célestin Musabyimana (Ruanda), hat in Nairobi beispielsweise dem Sportminister die Zusage abgerungen, sich nicht mehr in die Führung des KFF einzumischen. Außerdem wird der vom Sportminister eingesetzte Normalisierungsausschuss aufgelöst und eine KFF-Führung garantiert, die von der FIFA anerkannt und kommissarisch von Mohamed Hatimy präsidiert wird. Zudem wurde die Einhaltung der mit der FIFA abgeschlossenen Verträge, insbesondere der im Januar 2006 in Kairo unterzeichneten Vereinbarung, ihrer Statuten und Grundsätze zugesichert.

                        Vom 14. bis 16. März wird erneut eine Delegation der FIFA nach Nairobi reisen, um die sofortige Reformierung des kenianischen Fußballs einzuleiten. Sofortmaßnahmen sind unter anderem die Fertigstellung des Hauptsitzes des KFF, die Einführung eines transparenten Finanzverwaltungssystems, die Bestimmung des Standorts für ein neues Kunstrasenfeld und die Erörterung eines Hilfsprogramms für die kenianische Profiliga (KPL).

                        Der kenianische Fußball-Verband war im Oktober 2006 vom FIFA-Dringlichkeitskomitee wegen wiederholter staatlicher Einmischung in die Angelegenheiten des Fußballs und Missachtung der mit der FIFA 2006 in Kairo abgeschlossenen Vereinbarung sowie grundlegender Sportprinzipien wie der Integrität der Wettbewerbe oder des Auf- und Abstiegsprinzips suspendiert worden. Dies wurde am 5./6. Dezember 2006 vom Exekutivkomitee in Zürich bestätigt.

                        Quelle : Kicker
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                          #27
                          Brasiliens Nationaltorhüter verlängert bis 2010

                          Dida bleibt Milan treu

                          Bayern Münchens Champions League-Viertelfinalgegner AC Mailand kann auch in den kommenden drei Spielzeiten mit seinem Stammkeeper Dida planen: Der Brasilianer verlängerte seinen zum Saisonende auslaufenden Kontrakt bis zum Ende der Saison 2009/2010.

                          Wie der Serie-A-Klub bereits am Samstag mitteilte, wird der 33-jährige Schlussmann weitere drei Jahre das Tor der "Rossoneri" hüten. Vor Dida hatten beim von Carlo Ancelotti trainierten Ex-Meister bereits die Leistungsträger Gattuso, Ambrosini, Seedorf und Kaladze ihre Verträge verlängert.

                          Milans Nummer eins kam in der laufenden Spielzeit aufgrund von Schulterproblemen und anschließender Operation zu lediglich 17 Liga-Einsätzen sowie sechs Auftritten in der Champions League, ist nach überstandenen Reha-Maßnahmen inzwischen allerdings wieder einsatzbereit.

                          Quelle : Kicker
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                            #28
                            Römer vor Comeback in der Squadra Azzurra

                            Totti sagt "ja" zu Italien

                            Mittelfeldspieler Francesco Totti steht vor einer Rückkehr in die italienische Nationalmannschaft. "Totti wird der Auswahl im September wieder zur Verfügung stehen", gab der italienische Fußballverband FIGC bekannt. Nach dem Sieg bei der Weltmeisterschaft in Deutschland hatte sich der Kapitän des AS Rom eine Auszeit genommen.

                            Italiens Nationaltrainer Roberto Donadoni hatte in der Vergangenheit mehrfach erklärt, dass er den 30-Jährigen so bald wie möglich wieder in seinem Team spielen sehen will. Totti trat 58-mal für Italien an den Ball und erzielte dabei 10 Treffer. In der Gruppe B steht der amtierende Weltmeister momentan auf dem dritten Platz (7 Punkte) hinter Tabellenführer Frankreich (neun Zähler) und den punktgleichen Schotten.

                            Quelle : Kicker
                            "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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                            • Daniel
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                              Analysen des Monats
                              • 30.03.2003
                              • 20659
                              • 2246
                              • germany se jamtland

                              #29
                              UEFA verhängt Sperren gegen Inter- und Valencia Spieler

                              Nach der Massenschlägerei im Championsleague-Spiel hat die UEFA heute folgende Sperren verhängt:

                              Julio Cruz (Inter) 2 Spiele
                              Ivan Cordoba (Inter) 3 Spiele
                              Carlos Marchena (Valencia) 4 Spiele
                              Burdisso (Inter) 6 Spiele
                              Maicon (Inter) 6 Spiele
                              Navarro (Valencia) 7 Monate


                              Zudem müssen beide Vereine 156.000€ zahlen.

                              Lächerlich

                              Materazzi, der in Valencia`s Kabine stürmte bleibt erneut straffrei. Bayern`s van Bommel wird für "Nix" so hart bestraft wie Schläger.

                              Gute Nacht UEFA

                              Solche Spieler wie Navarro gehören mal ein ganzes Jahr gesperrt. 7 Monate sind ja ein Witz.
                              Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
                              Einsatz/Staked: 1697,00 (828,00)
                              Retour: 1791,93 (871,68)
                              Gewinn/Verlust: +94,93 (+43,68)
                              ROI: +105,59 (+105,28)

                              Kommentar

                              • Daniel
                                Gratiswetter
                                Analysen des Monats
                                • 30.03.2003
                                • 20659
                                • 2246
                                • germany se jamtland

                                #30
                                Noch was zu Navarro:

                                7 Monate, wovon 5 in die spiellose Sommerpause fallen.

                                Wie teuer sind denn solche Witzurteile ?
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