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  • jobsjobsjobs
    Gesperrt
    • 06.12.2006
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    Arbeiten für Sportwettanbieter im Ausland

    Hallo, zunächst einmal ein Servus in die Runde !

    Ich möchte einmal folgende Diskussion lostreten:

    Wer oder wieviele von den Sportwettbegeisterten Forenusern würde ins Ausland gehen, um bei zB bwin in Gibraltar oder auf Malta oder im UK zu arbeiten?

    Was wären die Gründe von euch, das zu tun oder eben nicht.

    An und für sich bieten sich damit ja für jeden Sportbegeisterten eine Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen und in der Branche besteht ja durchaus noch die Möglichkeit Einfluss auf die Arbeit zu haben und auf der Karriereleiter ein wenig zu klettern.

    Mich interessiert einfach in einer Zeit in der die Zahl "Auswanderungswilligen" zu steigen scheint, ob dieser Schritt wirklich gegangen werden würde oder ob das eher "Jammern auf hohem Niveau" ist.

    Ich behaupte, dass der Schritt neben einigen Entbehrungen auch einen großen Gegewert (Sprache, Kultur, Karrierechancen,usw) bietet, trotzdem scheint, obwohl eine permanent hohe Nachfrage zu bestehen scheint, nur wenig an Stellenanzeigen zu erscheinen.
    Auch scheint die Resonanz auf diese nicht sehr ergiebig zu sein.
    Woran liegt das?

    Hoffe auf einige Beiträge
  • BierBaron
    Wettveteran
    Analysen des Monats
    • 12.04.2006
    • 3851
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    • germany

    #2
    Ein großer Faktor wäre da wohl der Verdienst, würde mich interessieren wieviel ein Bookie-Mitarbeiter verdient?

    Als was wird man da eingestellt? Ungelernter Arbeiter?

    Interessant wäre es mit Sicherheit, hätte da so viele Fragen..


    Ist das ein Angebot oder einfach nur so?
    sigpic

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    • jobsjobsjobs
      Gesperrt
      • 06.12.2006
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      #3
      @Bierbaron

      Mich interessiert zunächst einmal überhaupt die Sichtweise der Sportwettbegeisterten aus dem deutschsprachigen Raum.
      Ob sich aus dieser Diskussion etwas Handfestes ergibt ? Ich will nichts versprechen, die Möglichkeit besteht.

      Was zB den Verdienst anbetrifft (wäre zB auch interessant, bei wie vielen dieser Faktor vor dem Faktor "Auslandserfahrung" oder "Abenteuer Antigua"--na gut nach dem neuen US Gesetz nur noch schwer-- steht)
      kommt es ja auf das Land an. Eine Summe X bedeutet im Raum London wohl etwas anderes als dieselbe Summe X auf Malta.
      Dann kommt es natürlich auf die Art der Beschäftigung an:
      bis du als Buchmacher oder Support Agent oder eher im Bereich der Verwaltung ohne Kundenkontakt tätig.

      Davon hängt natürlich auch wiederum die Anforderung was die Ausbildung anbetrifft ab.
      So sind natürlich Sprachkenntnisse von Vorteil (je mehr Sprachen, desto besser)
      Dann Erfahrung im Bereich Sport und Sportwetten, wobei jemand, der eher "plant" als Buchmacher zu arbeiten, mehr Erfahrung braucht als jemand der im reinen Customer Support arbeitet.

      Klar brauchst du gute Computerkenntnisse und den üblichen Haufen "Soft-Skills"

      Letztendlich ist es so, als würdest du dich in Deutschland oder Österreich bei einem Unternehmen bewerben.

      Man hört in sovielen Gesprächen, dass gewünscht wird, im Sportbereich tätig zu sein, nur wenn es wirklich darum geht einen solchen Schritt (dazu noch ins Ausland) zu wagen, sind die meisten einfach spurlos "verschwunden" -- ich frag mich einfach, WARUM??

      Gruß

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      • Pechvogel
        Gratiswetter
        Analysen des Monats
        • 01.07.2003
        • 2860
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        • poland

        #4
        Aber ich verstehe den Sinn des Startbeitrages nicht, weil ich ihn sehr allgemein gehalten finde. Noch dazu von einem anscheinend "Forennewbie", das kann ja auch ein gelangweilter Faker sein.

        Zum einen hat doch jeder unterschiedliche Vorstellungen als auch einen anderen Background, beruflich wie privat.
        Generell sage ich: Warum nicht?


        Aber soll hier jetzt jeder Interessent hier ein Bewerbungsschreiben reinstellen?

        Im Sinne von:
        Ja ich will Nachtpförtner in Gibraltar werden
        oder


        Ich würde mich für eine Buchmacherstelle auf Malta interessieren.
        LiL Ist Zeitverschwendung.

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        • jobsjobsjobs
          Gesperrt
          • 06.12.2006
          • 6
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          • uk

          #5
          @pechvogel

          Nein natürlich soll nun nicht jeder eine Bewerbung einstellen.

          Es geht mir um folgendes. In Gesprächen mit hauptsächlich Sportwettveranstaltern wurd von der Schwierigkeit gesprochen "gute" deutsche Mitarbeiter zu finden.

          Nun frag ich mich einfach warum?
          Wo doch viele qualifizierte,sportbegeisterte, junge, dynamische Menschen mit Auswanderungswillen in Deutschland keine Anstellung haben.

          Liegt es an der Kommunikation?
          Oder an der Bequemlichkeit, Heimatland im"Ernstfall" dann doch nicht verlassen zu wollen?

          Natürlich ist das Thema von mir allgemein gehalten,soll ja auch kein Bewerbungsgespräch sein, es zeichnet sich aber jetzt schon ab,dass das Interesse eher gering zu sein scheint.
          Kann natürlich auch an meiner Unfähigkeit, einen spannenden Thread zu eröffnen, liegen

          Gruß

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          • AustrianHero
            Gratiswetter
            • 30.03.2003
            • 2031
            • 0
            • austria

            #6
            1. Sportwetten geniessen in unseren Breitengraden noch immer einen äusserst zweifelhaften Ruf.
            Die Branche selbst stösst kaum auf Akzeptanz. Vgl. Wenn jemand mit Aktien Gewinne macht, ist er ein smarter Typ, wenn jemand mit Sportwetten Gewinne macht, ist er ein Spielsüchtiger. Ist fürs Image und für den Lebenslauf nicht unbedingt förderlich, in dieser "verrufenen" Branche zu arbeiten.

            2. Die unsichere Rechtslage in Deutschland
            Seit Jahren schon wird darauf gehofft, dass das Monopol endlich fallen wird, aber es fällt und fällt einfach nicht. Niemand kann abschätzen, was der deutschen Politik (bzw. jenen, deren Interessen im Prinzip vertreten werden) noch einfällt, um ein liberaleres Glücksspielgesetz zu verhindern. Wer gibt schon sein bisheriges Leben auf, um sich kopfüber in die Ungewissheit zu stürzen?

            3. Soziales
            Wer nach Gibraltar oder Malta zieht, gibt in der Heimat fast sämtliche soziale Bindungen auf. Freundschaften werden auf die Dauer sehr viele zu Bruch gehen, man muss sich an eine andere Lebensweise gewöhnen. Fish & Chips, Regenwetter oder Meeresbrandung und 40 Grad im Schatten sind halt nicht jedermanns Sache. Dazu kommt Arbeit am Wochenende, an Feiertagen, etc... Wie sieht es mit Sozialleistungen aus? Unterkunft? Kann ich mir eine Unterkunft aussuchen? (Bei GB Praktikanten hat man da ja wahre Horrorgeschichten gelesen). Wo ist die Arbeitsstelle bzw. Unterkunft? Irgendwo in der Pampa?

            Das sind alles Punkte die es einem deutschen Staatsbürger wahrscheinlich weniger schmackhaft machen werden, sich in so ein "Abenteuer" zu stürzen!

            AustrianHero
            the best game you can name, is the good old hockey game...

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            • Caliph
              GenussSpieler
              • 30.03.2003
              • 1305
              • 0
              • austria

              #7
              also ich denke schon dass sich hier bei dementsprechenden Angebot brauchbare Leute finden lassen!

              Die Auswanderfreudigkeit ist in den letzten Jahren in Deutschland wieder extrem angestiegen (alleine was wir in Österreich dazubekommen haben ist arg). Die Gründe sind sicher vielfältig - die Politik der letzten Jahre (1,€-Jobs, Hartz IV,etc.),macht aber diesen Schritt nachvollziehbar. Leuten, die irgendwo in Spanien jobben um sich dann einen Imbisstand zu kaufen (und meist nach ein paar Jahren wieder nach D retour kommen) könnte man sicher auch einen Job auf Malta oder Gibraltar schmackhaft machen.

              Vermutlich reicht ein vernünftiger (normaler)Gehalt, eine brauchbare Wohnmöglichkeit und vermutlich als Bonus ein Flugticket für 2 "Heimaturlaube" im Jahr.....

              Allerdings denke ich d. sich die Aussicht auf einen Job - sowohl in D wie auch in Ö in den kommenden Jahren schrittweise verbessern wird (nicht nur weil ich Optimist bin sondern auch weil schön langsam weniger Junge nachrücken und ein gewisser Wirtschaftsaufschwung zu beobachten ist) > dh Leute die eventuell diesen Schritt in den kommenden 1 oder 2 Jahren noch "riskieren" würden werden wohl in 3 Jahren oder noch später zu einem derartigen Risiko (und ein Risiko ist es nun einmal) wohl nicht mehr bereit sind bzw. wird es dann wohl "teurer" für den Arbeitgeber...

              wenn ich nicht einen gut honorierten Job hätte (aber wer weis in der Privatwirtschaft schon wie lange der Bestand hat) wäre ich sicher auch in diese Richtung offen................
              Fußballwetten werden im Wettforum behandelt. Wer sich für Trabrennen interessiert (vor Allem V64 und V75 in Schweden) kann ja einmal auf meinen Blog schauen (ganz neu!)
              http://cotopaxi.over-blog.de/

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              • jobsjobsjobs
                Gesperrt
                • 06.12.2006
                • 6
                • 0
                • uk

                #8
                @austrianhero,

                du hast in Bezug auf das Image wohl recht, wobei ich mich frage, ob es für die Privatwirtschaft wirklich einen Unterschied macht, ob ich jetzt bei RedBull oder bei Bwin im zb Marketing gearbeitet habe (ich hab mal Marketing gewählt, weil es eben schwieriger ist als Buchmacher die Branche zu wechseln).

                Ich seh das ganze eher als Chance, denn als Risiko, denn erstens macht es sich im Lebenslauf ja nicht schlecht, bewiesen zu haben, dass man mit schwierigen Situationen (Stichwort Leben im Ausland) umgehen kann. Dann verbessert man noch seine Sprachkenntnisse, ist offen für neue Erfahrungen usw.

                Klar, wer der absolute Familienmensch ist und das regelmäßige Treffen mit Freunden braucht, der wird es schwer haben. Derjenige würde, sollte er im Hotel-oder Gastronomiegewerbe arbeiten allerdings auch nicht die Familie für nen Job im Hotel in LA verlassen,oder?

                Folgender Satz trifft die Situation der Firmen im Ausland sehr treffend:

                "Leuten, die irgendwo in Spanien jobben um sich dann einen Imbisstand zu kaufen (und meist nach ein paar Jahren wieder nach D retour kommen) könnte man sicher auch einen Job auf Malta oder Gibraltar schmackhaft machen."

                Wenn du Personalleiter von bet365 oder sportingbet oder welchem Wettanbieter auch immer du wärst, würdest du Leute einstellen, "die irgendwo in Spanien rumjobben"
                Sorry sowas würd ich in Österreich oder Deutschland gerade mal für den Bereich "Botengänge" einstellen wollen.

                Du hast doch zumindestens die Anforderungen (wenn wir vom Support sprechen), die ein seriöses Callcenter in Deu/Ö fordern würde. Wenn du dich dann zum Teamleiter entwickeln magst, dann ist die Anforderung vielleicht noch ein wenig höher.

                Es gibt eben einige Firmen, die, aufgrund ihrer Struktur, es dem zielstrebigen, engagierten, interessierten Mitarbeiter ermöglichen, auch in Positionen aufzusteigen, die sie sonst vielleicht nicht erreichen würden.

                Dabei ist es aber natürlich fast zwingend erforderlich, ein riesiges Sportinteresse mitzubringen, denn nur für jemanden, dem seine Arbeit inhaltlich uneingeschränkt viel Spaß macht, kann und wird dann "auf sich aufmerksam machen können".

                Wie an meiner Wortwahl und an der Anforderung, was die Identifikation mit der Materie anbetrifft, abzulesen ist, ist der (nicht bös gemeint !!) "Flyerverteiler" oder "Thekenjobber" der in Palma "rumjobbt" nicht der Kandidat, der im Supportcenter eines Sportwettanbieters anfängt und sich dann zum Buchmacher für zB die spanische Basketballliga weiterentwickelt.

                Klar kann er im Kunden Support anfangen, da kommt dann aber im negativen Fall der Mitarbeiter heraus, den man bei Problemen an der Strippe hat, er aber nach 2 oder 3 Sätzen "verrät", dass er von der Materie keinen blassen Schimmer hat, was den Kunden dann wieder unzufrieden zurücklässt.

                Mich freut übrigens, dass hier tatsächlich eine Diskussion aufzukommen scheint

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                • herby
                  Professional Part-Time Bettor
                  • 28.03.2003
                  • 9130
                  • 793
                  • austria

                  #9
                  ich verstehe die ganze Diskussion nicht ! Es sollte doch in Zeiten von Internet,Webcams,Handys etc. kein Problem sein, für Wettbüros zu arbeiten ohne sein Heimatland aufzugeben und quer durch Europa übersiedeln zu müssen und ist es auch. Als Buchmacher für zB BET365 kann ich auch in Österreich fungieren, da muss ich nicht nach England ziehen (wo es nebenbei bemerkt die guten Fish&Chips gibt, lieber Austrian Hero, nicht in Malta ). Also Mobilität in einer Internetbranche eigentlich keine Notwendigkeit.

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                  • AustrianHero
                    Gratiswetter
                    • 30.03.2003
                    • 2031
                    • 0
                    • austria

                    #10
                    Zitat von herby
                    (wo es nebenbei bemerkt die guten Fish&Chips gibt, lieber Austrian Hero, nicht in Malta )
                    Das Fish & Chips bezog sich auch auf das Eingangsposting von jobsjobsjobs, wo er England, Malta und Gibraltar erwähnte. Ka Angst herby, i weiss schon, wos was gscheids zum Spachteln gibt!
                    the best game you can name, is the good old hockey game...

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                    • Caliph
                      GenussSpieler
                      • 30.03.2003
                      • 1305
                      • 0
                      • austria

                      #11
                      Als Buchmacher, der @ gestaltet wird das wohl wirklich von überall aus gehen (ausser Livewetten halt)- im Support glaube ich aber schon auch d. eine Anwesenheit vor Ort (wo auch immer) sein sollte...

                      Die Leute die nach Spanien gehen habe ich nicht negativ gemeint - eher das es genug Leute mit einem gewissen Maß an Initiative und auch Mut gibt (unabhängig von der Ausbildung bzw. früheren Tätigkeit) - und solche Leute wären dann sicher auch die richtigen "Kanditaten" für derartige Jobs. Auf etwaige Lebensläufe würde ich persönlich da nicht besonders Acht geben
                      Fußballwetten werden im Wettforum behandelt. Wer sich für Trabrennen interessiert (vor Allem V64 und V75 in Schweden) kann ja einmal auf meinen Blog schauen (ganz neu!)
                      http://cotopaxi.over-blog.de/

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                      • jobsjobsjobs
                        Gesperrt
                        • 06.12.2006
                        • 6
                        • 0
                        • uk

                        #12
                        @caliph

                        Ich meine auch nicht explizit den Lebenslauf, sondern dachte eher an die Ernsthaftigkeit des Bestrebens einen längerfristigen festen Job mit "Zukunft" anzunehmen.

                        Der "spanische" Saisonarbeiter, der eine Pause zB nach der Uni macht und sich sein abendliches Bier mit nem Job am Tag finanziert, geht dann nach 6 Monaten zurück, um dann "zu arbeiten".
                        Recht hast du natürlich mit flexiblen Individualisten, wenn sie zumindestens ein wenig Erfahrung vorweisen können. Wer natürlich schon im jeweiligen Land gelebt hat, der muss sich zumindest nicht mehr mit einer fremden Umgebung arrangieren.

                        @herby

                        Das bezieht sich aber nicht nur auf die Buchmacher. Eigentlich kannst jeden "Kopfjob" übers Internet ausführen. Ich weiss aber nicht wie es ankommt, wenn du bei Vodafone UK bei der Bewerbung im Bereich PR oder Marketing sagst, du könnest zB die PR-Mitteilungen auch von München aus schicken.
                        Auch Bwin bräuchte weder in Österreich noch in Gibraltar eine Firmenniederlassung-theoretisch könnten alle von "zu Hause" arbeiten.

                        Das ist nur (leider) nicht die Realität!
                        Ausserdem (ist nicht persönlich auf dich bezogen) haben diese Aussagen von vorneherein auch immer einen faden Beigeschmack.

                        Klar werde ich einen Buchmacher, der auf Malta "gelernt" hat in das Land schicken, dessen Spiele er betreut - alleine um am Geschehen "dran zu sein" aber wenn du noch nicht Buchmacher bist sondern zB ne kaufmännische Ausbildung abgeschlossen hast und nun einen Job im Bereich Sport suchst, bei XY Bets nachzufragen ob du nicht einfach gleich zu Hause bleiben kannst... hmmm

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                        • herby
                          Professional Part-Time Bettor
                          • 28.03.2003
                          • 9130
                          • 793
                          • austria

                          #13
                          Zitat von jobsjobsjobs
                          @caliph

                          @herby

                          Das bezieht sich aber nicht nur auf die Buchmacher. Eigentlich kannst jeden "Kopfjob" übers Internet ausführen. Ich weiss aber nicht wie es ankommt, wenn du bei Vodafone UK bei der Bewerbung im Bereich PR oder Marketing sagst, du könnest zB die PR-Mitteilungen auch von München aus schicken.
                          Auch Bwin bräuchte weder in Österreich noch in Gibraltar eine Firmenniederlassung-theoretisch könnten alle von "zu Hause" arbeiten.
                          Ich bezog mich aber auf die Buchmacher. Und Bwin hat die Firmenniederlassung allein deshalb auf Gibraltar statt im angestammten Österreich, weil sie dort wenige bis keine Steuern zahlen müssen!

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                          • jobsjobsjobs
                            Gesperrt
                            • 06.12.2006
                            • 6
                            • 0
                            • uk

                            #14
                            Zitat von herby
                            Zitat von jobsjobsjobs
                            @caliph

                            @herby

                            Das bezieht sich aber nicht nur auf die Buchmacher. Eigentlich kannst jeden "Kopfjob" übers Internet ausführen. Ich weiss aber nicht wie es ankommt, wenn du bei Vodafone UK bei der Bewerbung im Bereich PR oder Marketing sagst, du könnest zB die PR-Mitteilungen auch von München aus schicken.
                            Auch Bwin bräuchte weder in Österreich noch in Gibraltar eine Firmenniederlassung-theoretisch könnten alle von "zu Hause" arbeiten.
                            Ich bezog mich aber auf die Buchmacher. Und Bwin hat die Firmenniederlassung allein deshalb auf Gibraltar statt im angestammten Österreich, weil sie dort wenige bis keine Steuern zahlen müssen!
                            Gut, also findet die Ausbildung zum Buchmacher (wenn du vorher engagierter Support Mitarbeiter warst) auch gleich zu Hause statt?

                            Es geht mir um Menschen, die eben nach dem Weg suchen, sich (im Ausland) auf die ersten Stufe einer Karriere (hoffentlich erfolgreich) zu begeben.
                            Wer sowas sucht, kann mir ja gerne ne PM schicken. Ich glaube sowas "öffentlich" zu machen ist dann doch etwas zu heikel (bei dem schlechten Image )
                            Ich erläuter das dann "privat" näher.

                            Wir können natürlich noch weiter diskutieren, zB was man von einem Job im Ausland erwartet oder was jemanden von solch einem Job (die Familie,die man ja vielleicht auch mitnehmen könnte) mal ausgenommen.

                            Einen schönen Abend !

                            Kommentar

                            • Flo
                              Realistischer Patriot
                              • 09.03.2003
                              • 45503
                              • 16262
                              • austria at tirol

                              #15
                              Offensichtlich ein Jobkeiler, daher gesperrt.
                              Tipp Chef 2025 - das 1.650 € Tippspiel: Jetzt gratis mittippen

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