Hallo alle miteinander!
Moderator Energienudel war fleißig und konnte Tipico als Partner für unsere diesjährige Charity gewinnen. Tipico wird unsere Spendensumme bis zu 3.000 Euro verdoppeln! Wir finden das sensationell und werden wie gewohnt voller Elan Spenden sammeln.
Wie funktioniert's?
Jeder, der bei der Aktion mitmachen möchte, schickt mir eine PN mit dem Betrag den er gerne spenden möchte in Form von Paysafacard-Codes. Dieses Geld wird auf unser Tipico-Wettkonto eingezahlt und wir probieren gemeinsam die Spendensumme mit Wetten zu vergrößeren (Details dazu erklärt euch Energienudel unten).
Beispiele: Wir kommen nach Spenden und Wetten auf eine Summe von 3.000 Euro. Tipico verdoppelt und die Spendensumme beträgt somit 6.000 Euro.
Sollten wir 3.500 Euro sammeln, kommen von Tipico ebenfalls 3.000 Euro dazu. Sammeln wir 2.000 Euro, erhöht Tipico um 2.000 Euro.
Die Usernamen der Spender werden laufend hier in diesem Beitrag genannt - jedoch ohne Betrag, damit nicht wie so oft in den letzten Jahren interessierte 10-Euro-Spender zurückziehen weil andere mehrere Hundert Euro gespendet haben. Wir werden hier nur die Gesamtsumme und die Usernamen nennen. Falls ihr spenden und nicht genannt werden wollt, ist das natürlich auch möglich.
Ihr könnt noch bis 15. Dezember spenden und bis 18. Dezember Wetten vorschlagen. Voraussichtlich am 20. Dezember geht die Überweisung an Licht ins Dunkel raus.
Unsere Spende geht wie in den letzten Jahren auch an die Österreichische Organisation Licht ins Dunkel. Die unteren Härtefälle stehen zur Auswahl. Sobald ihr mir den PSC-Code geschickt habt, gebt bitte hier im Ordner oder per PN Bescheid für welche dieser Familien ihr spenden würdet. Ich muss Licht ins Dunkel bis 2. Dezember über unsere Entscheidung informieren, zögert also bitte nicht allzu lange. Gespendet werden kann natürlich auch nach unserer Entscheidung.
1.
Familie G. aus Tarrenz (Tirol)
Die Familie hat für 2 minderjährige Kinder zu sorgen, wobei die 11-jährige Tochter schwerst mehrfach behindert ist. Das Mädchen leidet an dem Rett Syndrom und Lennox-Gastaut-Syndrom. Zuletzt wurde eine Magensonde gesetzt, da sie selbst keine Nahrung mehr aufnehmen kann. Das verursacht jedoch in den Phasen der epileptischen Anfälle ständiges Erbrechen. Der Alltag der Familie ist geprägt und bestimmt durch Klinikaufenthalte und ständige Betreuung. Da die Mutter bereits am Rande ihrer Belastbarkeit ist, nehmen die Eltern fallweise Betreuungsangebote durch den MOHI Tirol in Anspruch, was wiederum Kosten verursacht. Weiters wurde ein Computer angeschafft, mit dem das Mädchen kommunizieren kann. Die Kosten dafür waren enorm. Außerdem war die Anschaffung eines neuen Korsetts notwendig und die ständigen Kosten für spezielle Nahrung, Inkontinenzversorgung, etc. belasten das monatliche Budget der Familie sehr. Die Familie wäre für jede Aushilfe dankbar.
2.
Familie Sch. aus Oberwang (OÖ)
Die Familie Sch. hatte vor drei Jahren einen schweren Schicksalsschlag. Bei der Geburt der Zwillinge ist ein Kind verstorben und das andere Kind ist seither schwer behindert. Der kleine Bub kann nicht selbständig gehen, stehen und benötigt ständig eine Hilfsperson und Hilfsmittel, um sich fortzubewegen. Die Anschaffung eines NF-Walkers ist erforderlich, wobei die Kosten für den Behelf trotz Beteiligung der Krankenkasse sehr hoch sind und von der Familie nicht aufgebracht werden können. Den Eltern steht zusätzlich ein Umzug bevor und infolge dessen kommen wieder Mehrkosten auf die Familie hinzu. Wir werden um eine Zuzahlung für den Behindertenbehelf gebeten.
3.
Familie R. aus Wien
Die Familie R. hat einen 12-jährigen Sohn und 10-jährige Zwillingsmädchen. Die Mädchen sind beide schwer behindert. Die Familie ist vor kurzem in eine größere behindertengerechte Wohnung gezogen, wobei die Miete sehr hoch ist. Der Vater hat ein durchschnittliches Einkommen und die Mutter ist aufgrund der Behinderung der Mädchen nicht arbeitsfähig. Die Familie kommt in der Regel sehr gut mit ihrem Einkommen aus und es bestehen normalerweise keine Rückstände. Im Oktober kam ein Mädchen, nach einem epileptischen Anfall ins Spital, wo ihr eine PEG-Sonde zur Ernährung eingesetzt wurde. Durch den langen Aufenthalt im Krankenhaus bekommt die Familie während dieser Zeit kein Pflegegeld. Durch diese fehlende Zahlung ist die Familie mit der Miete in Verzug geraten. Wir werden um die Übernahme der Miete in der Höhe von Euro 1.200,-- gebeten. Außerdem entstehen der Familie durch die Behinderung der Kinder ständig Mehrkosten.
Bisher gespendet:
alki
Andy0815
anonym
Barbossa
cdef
cfcfan
Conne
Energienudel
esteban
Flo
Hotspur57
Maydschi
Membran
morbid
Nobody
Pokerpablo7
Quotenjäger
regulat0r
Tardif
techniker
Spendensumme: 2.479,72 Euro
Wettkontostand (13.12.11, 17:00): 2.718,02 Euro
Moderator Energienudel war fleißig und konnte Tipico als Partner für unsere diesjährige Charity gewinnen. Tipico wird unsere Spendensumme bis zu 3.000 Euro verdoppeln! Wir finden das sensationell und werden wie gewohnt voller Elan Spenden sammeln.
Wie funktioniert's?
Jeder, der bei der Aktion mitmachen möchte, schickt mir eine PN mit dem Betrag den er gerne spenden möchte in Form von Paysafacard-Codes. Dieses Geld wird auf unser Tipico-Wettkonto eingezahlt und wir probieren gemeinsam die Spendensumme mit Wetten zu vergrößeren (Details dazu erklärt euch Energienudel unten).
Beispiele: Wir kommen nach Spenden und Wetten auf eine Summe von 3.000 Euro. Tipico verdoppelt und die Spendensumme beträgt somit 6.000 Euro.
Sollten wir 3.500 Euro sammeln, kommen von Tipico ebenfalls 3.000 Euro dazu. Sammeln wir 2.000 Euro, erhöht Tipico um 2.000 Euro.
Die Usernamen der Spender werden laufend hier in diesem Beitrag genannt - jedoch ohne Betrag, damit nicht wie so oft in den letzten Jahren interessierte 10-Euro-Spender zurückziehen weil andere mehrere Hundert Euro gespendet haben. Wir werden hier nur die Gesamtsumme und die Usernamen nennen. Falls ihr spenden und nicht genannt werden wollt, ist das natürlich auch möglich.
Ihr könnt noch bis 15. Dezember spenden und bis 18. Dezember Wetten vorschlagen. Voraussichtlich am 20. Dezember geht die Überweisung an Licht ins Dunkel raus.
Unsere Spende geht wie in den letzten Jahren auch an die Österreichische Organisation Licht ins Dunkel. Die unteren Härtefälle stehen zur Auswahl. Sobald ihr mir den PSC-Code geschickt habt, gebt bitte hier im Ordner oder per PN Bescheid für welche dieser Familien ihr spenden würdet. Ich muss Licht ins Dunkel bis 2. Dezember über unsere Entscheidung informieren, zögert also bitte nicht allzu lange. Gespendet werden kann natürlich auch nach unserer Entscheidung.
1.
Familie G. aus Tarrenz (Tirol)
Die Familie hat für 2 minderjährige Kinder zu sorgen, wobei die 11-jährige Tochter schwerst mehrfach behindert ist. Das Mädchen leidet an dem Rett Syndrom und Lennox-Gastaut-Syndrom. Zuletzt wurde eine Magensonde gesetzt, da sie selbst keine Nahrung mehr aufnehmen kann. Das verursacht jedoch in den Phasen der epileptischen Anfälle ständiges Erbrechen. Der Alltag der Familie ist geprägt und bestimmt durch Klinikaufenthalte und ständige Betreuung. Da die Mutter bereits am Rande ihrer Belastbarkeit ist, nehmen die Eltern fallweise Betreuungsangebote durch den MOHI Tirol in Anspruch, was wiederum Kosten verursacht. Weiters wurde ein Computer angeschafft, mit dem das Mädchen kommunizieren kann. Die Kosten dafür waren enorm. Außerdem war die Anschaffung eines neuen Korsetts notwendig und die ständigen Kosten für spezielle Nahrung, Inkontinenzversorgung, etc. belasten das monatliche Budget der Familie sehr. Die Familie wäre für jede Aushilfe dankbar.
2.
Familie Sch. aus Oberwang (OÖ)
Die Familie Sch. hatte vor drei Jahren einen schweren Schicksalsschlag. Bei der Geburt der Zwillinge ist ein Kind verstorben und das andere Kind ist seither schwer behindert. Der kleine Bub kann nicht selbständig gehen, stehen und benötigt ständig eine Hilfsperson und Hilfsmittel, um sich fortzubewegen. Die Anschaffung eines NF-Walkers ist erforderlich, wobei die Kosten für den Behelf trotz Beteiligung der Krankenkasse sehr hoch sind und von der Familie nicht aufgebracht werden können. Den Eltern steht zusätzlich ein Umzug bevor und infolge dessen kommen wieder Mehrkosten auf die Familie hinzu. Wir werden um eine Zuzahlung für den Behindertenbehelf gebeten.
3.
Familie R. aus Wien
Die Familie R. hat einen 12-jährigen Sohn und 10-jährige Zwillingsmädchen. Die Mädchen sind beide schwer behindert. Die Familie ist vor kurzem in eine größere behindertengerechte Wohnung gezogen, wobei die Miete sehr hoch ist. Der Vater hat ein durchschnittliches Einkommen und die Mutter ist aufgrund der Behinderung der Mädchen nicht arbeitsfähig. Die Familie kommt in der Regel sehr gut mit ihrem Einkommen aus und es bestehen normalerweise keine Rückstände. Im Oktober kam ein Mädchen, nach einem epileptischen Anfall ins Spital, wo ihr eine PEG-Sonde zur Ernährung eingesetzt wurde. Durch den langen Aufenthalt im Krankenhaus bekommt die Familie während dieser Zeit kein Pflegegeld. Durch diese fehlende Zahlung ist die Familie mit der Miete in Verzug geraten. Wir werden um die Übernahme der Miete in der Höhe von Euro 1.200,-- gebeten. Außerdem entstehen der Familie durch die Behinderung der Kinder ständig Mehrkosten.
Bisher gespendet:
alki
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Conne
Energienudel
esteban
Flo
Hotspur57
Maydschi
Membran
morbid
Nobody
Pokerpablo7
Quotenjäger
regulat0r
Tardif
techniker
Spendensumme: 2.479,72 Euro
Wettkontostand (13.12.11, 17:00): 2.718,02 Euro
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