Irgendwie fand ich den Artikel most amusing....
Ohne freundliche Genehmigung geklaut von: http://www.footage-magazin.de/index.php?tt[page_id]=1457


Das Dumme ist, dass viele Fußballspieler auch nach der aktiven Laufbahn ihrem Sport erhalten bleiben. Oder es zumindest versuchen. Das Schöne ist, dass Dummheit herrlich amüsant sein kann.
Stefan Effenberg und Lothar Matthäus haben einiges gemeinsam. Beide waren einst große Mittelfeldstrategen, beide wechselten von Gladbach nach München, beide glauben, dass sie die Öffentlichkeit über ihr aktuelles Liebesleben auf dem Laufendem halten müssen. Und als der liebe Gott die beiden bei ihrer Geburt gefragt hat, mit wie viel Intelligenz er sie ausstatten soll, haben sich sowohl Effe als auch Loddar eher still verhalten. Vielleicht haben sie auch überhaupt nichts gesagt. Später auf und neben dem Fußballplatz haben sie das Reden dann fleißig nachgeholt.
Um Matthäus ist es zuletzt etwas ruhiger geworden, aber wer in der österreichischen Operettenliga den mit Abstand unsympathischsten Verein trainiert, dem hört irgendwann sowieso keiner mehr zu.
Stefan Effenberg glänzt dagegen neuerdings als winselnder Hund. Auf einem Silbertablett hat er sich dem Präsidenten von Borussia Mönchengladbach angeboten. Effenberg hätte die Drecksarbeit als Sportdirektor gemacht, aber wie reagiert Gladbachs Boss Rolf Königs? Er verpasst Effe eine Ohrfeige und trampelt auf dem schönen Tablett herum, indem er sich für einen anderen Kandidaten entscheidet.
Neuer Sportdirektor in Gladbach wird nun der einstige Flankenteufel Christian Ziege. Auch Ziege bleibt dem Fußball also nach seiner Spielerkarriere treu, nur leider ist er in der Regel nicht sehr amüsant.
Stefan Effenberg und Lothar Matthäus haben einiges gemeinsam. Beide waren einst große Mittelfeldstrategen, beide wechselten von Gladbach nach München, beide glauben, dass sie die Öffentlichkeit über ihr aktuelles Liebesleben auf dem Laufendem halten müssen. Und als der liebe Gott die beiden bei ihrer Geburt gefragt hat, mit wie viel Intelligenz er sie ausstatten soll, haben sich sowohl Effe als auch Loddar eher still verhalten. Vielleicht haben sie auch überhaupt nichts gesagt. Später auf und neben dem Fußballplatz haben sie das Reden dann fleißig nachgeholt.
Um Matthäus ist es zuletzt etwas ruhiger geworden, aber wer in der österreichischen Operettenliga den mit Abstand unsympathischsten Verein trainiert, dem hört irgendwann sowieso keiner mehr zu.
Stefan Effenberg glänzt dagegen neuerdings als winselnder Hund. Auf einem Silbertablett hat er sich dem Präsidenten von Borussia Mönchengladbach angeboten. Effenberg hätte die Drecksarbeit als Sportdirektor gemacht, aber wie reagiert Gladbachs Boss Rolf Königs? Er verpasst Effe eine Ohrfeige und trampelt auf dem schönen Tablett herum, indem er sich für einen anderen Kandidaten entscheidet.
Neuer Sportdirektor in Gladbach wird nun der einstige Flankenteufel Christian Ziege. Auch Ziege bleibt dem Fußball also nach seiner Spielerkarriere treu, nur leider ist er in der Regel nicht sehr amüsant.
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