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Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
(6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
dass ich nicht gewechselt habe.
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.
Horst Eckel -
Poste doch einfach den link, dann können wir die anderen Geschichten auch lesen. 5 davon hast du ja schon gepostet.
Bundesligatippspiel - Online spielen - Arcadestar.de
PS: Ähnlicher Avatar - bist du der original Poster oder klaust du nur?Kommentar
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Poste doch einfach den link, dann können wir die anderen Geschichten auch lesen. 5 davon hast du ja schon gepostet.
Bundesligatippspiel - Online spielen - Arcadestar.de
PS: Ähnlicher Avatar - bist du der original Poster oder klaust du nur?
Als 'Belz' bin ich vor drei Jahren dort gesperrt worden!
Bist Du auch bei Arcadestar?Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
(6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
dass ich nicht gewechselt habe.
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.
Horst EckelKommentar
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<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:DoNotOptimizeForBrowser/> </w:WordDocument> </xml><![endif]--> Der ehemalige Keeper des holländischen Ehrendivisionärs Den Haag hätte wohl besser die Videokamera ausgestellt, als er seiner Freundin empfahl, doch eine etwas ungewöhnliche erotische Praktik mit ihm durchzuführen.
Auf verschlungenen Wegen landete das Beischlafvideo in der Öffentlichkeit, ein gefundenes Fressen für die Fans von Ajax Amsterdam, die fröhlich sangen:
»De keeper van Den Haag / Heeft een dildo in zijn maag / Dat is toch, dat is toch / Dat is toch niet gezond«.
Damit das ganze auch nicht allzu schnell in Vergessenheit geriet, wurde ein Flash-Spiel entwickelt, das Postmas sexuelle Vorlieben auf den Trainingsplatz überträgt.
Spielziel ist es einen Dildo in Postmas Anus zu versenken, was ihm auch noch den Namen Stefan(us) Postma einbrachte.<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:DoNotOptimizeForBrowser/> </w:WordDocument> </xml><![endif]-->
Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
(6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
dass ich nicht gewechselt habe.
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.
Horst EckelKommentar
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In den 40er Jahren trug sich in Brasilien im Bundesstaat Paraíba folgendes zu:
Der Mittelstürmer der Heimmannschaft legte sich den Ball zum Elfmeter zurecht.
Er lief an, schoss so kräftig er konnte und dabei platzte am Ball die Ledernaht auf und die Gummiblase,
die innerhalb der Lederhaut war, flog heraus und ins Tor.
Die Lederhaut dagegen flog neben das Tor!
Der Schiedsrichter war ratlos und nachdem er einige Minuten überlegt hatte und die Zuschauer ihn immer mehr bedrängten,
fällte er die Entscheidung, dass die Gummiblase die Hälfte des Balles sei und somit die Heimmannschaft ein halbes Tor zugesprochen bekomme.
Da in dem Spiel kein weiteres Tor mehr fiel, endete die Partie 0,5 : 0…Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
(6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
dass ich nicht gewechselt habe.
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.
Horst EckelKommentar
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hab neulich mal im fernsehen gehört, das es in den 70ern (?) in deutschland mal ein spiel in einer unteren klasse gab, in der der schiedsrichter so betrunken war, das er die uhrzeit auf seiner uhr nicht mehr lesen konnte.....
er pfiff dann die erste halbzeit nach 27 min ab....
wies weiter ging wurde leider nicht erwähnt.[[prost]]Kommentar
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hab neulich mal im fernsehen gehört, das es in den 70ern (?) in deutschland mal ein spiel in einer unteren klasse gab, in der der schiedsrichter so betrunken war, das er die uhrzeit auf seiner uhr nicht mehr lesen konnte.....
er pfiff dann die erste halbzeit nach 27 min ab....
wies weiter ging wurde leider nicht erwähnt.
Ahlenfelder war wirklich Kult...Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist. (Yogi Berra)Kommentar
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Franco Foda (damals 1. FC Kaiserslautern), der mit der deutschen Nationalmannschaft am 12. Dezember 1987 in Brasilien zu Gast war, sorgte bei seiner Einwechslung im Länderspiel gegen die Brasilianer alleine durch seinen Namen für den humoristischen Höhepunkt, denn „Franco Foda“ bedeutet im Portugiesischen das unentgeltliche Vollziehen des Geschlechtsverkehrs.Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
(6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
dass ich nicht gewechselt habe.
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.
Horst EckelKommentar
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Franco Foda (damals 1. FC Kaiserslautern), der mit der deutschen Nationalmannschaft am 12. Dezember 1987 in Brasilien zu Gast war, sorgte bei seiner Einwechslung im Länderspiel gegen die Brasilianer alleine durch seinen Namen für den humoristischen Höhepunkt, denn „Franco Foda“ bedeutet im Portugiesischen das unentgeltliche Vollziehen des Geschlechtsverkehrs.
Der aussprachliche Unterschied ist meiner Meinung nach schon ein wenig deutlich.
Lustiger ist da z.B die brasilianische "Policia Federal", gerne auch mal als "Policia Fuderal" bezeichnet.
Weiterhin gibt es z.B ja auch deutsche Namen mit "Fuck"
PS. Dieser Post sollte aufklärerischer Funktion sein. Sollte er gg die Forenregeln aufgrund von Vulgarität verstossen, bitte ich um Löschung des Posts und gleichzitig um Verzeihung!
Euer höchst untergebener JoergiKommentar
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Da Joergi (auch) der portugiesischen (brasilianischen) Sprache mächtig ist, kann er sagen, dass es richtig "fuder" heissen müsste.
Der aussprachliche Unterschied ist meiner Meinung nach schon ein wenig deutlich.
Lustiger ist da z.B die brasilianische "Policia Federal", gerne auch mal als "Policia Fuderal" bezeichnet.
Weiterhin gibt es z.B ja auch deutsche Namen mit "Fuck"
PS. Dieser Post sollte aufklärerischer Funktion sein. Sollte er gg die Forenregeln aufgrund von Vulgarität verstossen, bitte ich um Löschung des Posts und gleichzitig um Verzeihung!
Euer höchst untergebener Joergi
selbst google übersetzt "franco foda" mit "kostenlos fi**en".
[[prost]]Kommentar
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Am 07.August 2004, dem ersten Spieltag der Jupiler League,
herrschte beim Duell zwischen KSK Beveren und Club Brugge eine Mannschaftskonstellation, die im Weltfußball wohl einmalig ist.
Kaum zu glauben, aber auf Seiten der Gastgeber standen in der Startelf ausschließlich Ivorer auf dem Platz.
Wären bei Club Brugge seinerseits elf Belgier aufgestellt worden, hätte man bei der FIFA über die Wertung eines
offiziellen Länderspiels diskutieren können. So war es immerhin ein halbes.
Im damaligen, 22 Spieler umfassenden Kader des KSK Beveren,
waren insgesamt 17 Spieler von der Elfenbeinküste und 5 Belgier
(davon die zwei Ersatztorhüter).Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
(6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
dass ich nicht gewechselt habe.
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.
Horst EckelKommentar
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Fußballmanagerspiele wie Championship Manager und Football Manager sind in England sehr beliebt.
Solche Spiele zu meistern, ist nicht einfach. Wer es schafft, hat sicherlich einiges über die Branche gelernt.
Das dachte sich auch der 25-jährige John Boileau und bewarb sich für die vakante Managerstelle beim
Middlesbrough Football Club (Finalist beim UEFA-Cup-Endspiel 2006).
Im Anschreiben blickt Boileau auf eine jahrelange und vor allem sehr erfolgreiche Karriere bei
diversen Manager-Spielen zurück. Sogar Chealsea konnte ohne Milliardärs-Unterstützung virtuell überleben.
Den kleinen Club Nuneaton Borough hat er zur Meisterschaft geführt.
Ein Mann mit solchen Fähigkeiten kann man doch nicht ablehnen.
Deswegen hat sich sogar der Vorsitzende von Middlesbrough Steve Gibson der Bewerbung angenommen.
In einem Brief antwortet er:
"Sie sind in der Tat ein einzigartiger Kandidat. Aber nach reichlicher Überlegung
haben wir uns gegen Ihre Bewerbung entschieden. Offen gesagt sind wir der Meinung,
dass Ihre Amtszeit bei uns zu kurzfristig wäre, da Sie wegen Ihrer unbestrittenen Talente
sehr bald von anderen großen europäischen Clubs abgeworben würden.
Wir sehen es als ein Zeichen des Fortschritts, dass jemand von Ihrem Status uns in Betracht zieht."Wir spielten gegen Preston, nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch.
Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können
(6.000 Mark im Monat). Fritz und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote.
Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
Beim FCK verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand,
dass ich nicht gewechselt habe.
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um beim FCK spielen zu dürfen.
Horst EckelKommentar
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