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  • Hansinho18
    Gesperrt
    • 31.07.2007
    • 23
    • 0
    • austria

    Festlegung Wetteinsatz

    Ich habe mir folgendes System zurechtgelegt, um meinen Wetteinsatz festzulegen:

    Ich habe ein Budget von 200 €, und wette immer 1/10 des Budgets auf eine Wette. Sprich, wenn ich gewinne, dann 220 € habe, dann wette ich nächstes mal 22 statt 20 €. Wenn ich verliere, wird der Einsatz geringer.

    Sobald ich das Budget ver-einskommafünfacht habe, - sprich 300 € erreicht habe, nehme ich die Hälfte des Gewinns(= 50 €) heraus, und spiele mit 250 € bis 375 € weiter, usw.

    Wie findet ihr diese Taktik?

    Vorteile meines erachtens:

    Man kann theoretisch nie auf Null kommen, es kann aber halt eine Weile dauern, bis man wieder aus den niedrigen Zahlen rauskommt.

    Verluste werden abgefedert.

    Nachteile:

    man verliert stets mit dem höchsten Einsatz (denn solange man gewinnt, erhöht man ja diesen).

    man gewinnt nach Verlustphasen stets mit dem niedrigsten Einsatz(da ja davor dieser gesenkt wurde).

    Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
    Wie geht ihr mit eurem Sportwettenbudget um?

    beste grüße,
    Hansinho
  • thommesdd
    Wettprofi
    • 19.03.2007
    • 675
    • 0
    • germany de saxony

    #2
    hab ich grad ein Déja-Vu?
    Das Leben ist zu kurz um einen USB Stick sicher zu entfernen!

    http://www.youtube.com/watch?v=VWSrfqRn8Ug
    http://www.youtube.com/watch?v=VeGFXNwSkrs

    Kommentar

    • Nobody
      Ehemaliger WF-Poker-Champ
      • 28.03.2003
      • 9541
      • 521

      #3
      Zur Festlegung eines geeigneten Einsatzes siehe auch:
      https://www.sportwettenvergleich.net/wettforum/misc/einsatzverteilung.php (weiter unten)

      Kommentar

      • Shining
        Bildungsminister
        • 27.03.2003
        • 3419
        • 23
        • austria

        #4
        Re: Festlegung Wetteinsatz

        Zitat von Hansinho18
        Wie findet ihr diese Taktik?
        Ich finds gut, dass du dir Gedanken machst, aber diese Taktik ist doch nur ein vereinfachtes Kellykriterium ohne Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeiten. Aus letzterem Grunde ist diese Taktik auch unbrauchbar in meinen Augen...

        Es ist sicher sinnvoll ein Moneymanagement zu verwenden und so gesehen ist es auch besser diese Taktik anzuwenden als ganz aufs MM zu verzichten, aber du würdest auf eine 2,0, die eine Wahrscheinlichkeit von 51% hat gleich viel setzen wie auf eine 2,0, die aber 70% hat - daher ist das von dir vorgeschlagene Instrument alles andere als optimal...

        Mein - wirklich gut gemeinter - Vorschlag: Versuche nicht ständig das Rad neu zu erfinden, sondern versuche die existierenden Methoden zu verstehen - das ist sinnvoller als ständig etwas Neues zu entwickeln...

        Shining

        Kommentar

        • millin
          Surebet-Profi
          • 15.01.2007
          • 252
          • 0

          #5
          ja ist schon so immer das selbe zu setzen ist sehr unflexibel
          versuch lieber dir limits zu setzten.

          Kommentar

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