Wie der Titel vermuten lässt überdenke ich seit einigen Tagen mein Wettverhalten und wollte mal hier im Anfängerforum hinein horchen wie andere das sehen. Ich beschäftige mich seit etwas über einem Jahr mit den Sportwetten als Hobbie.
Nach einigem Lehrgeld, Blacklisten und viel lesen (hauptsächlich hier im Anfängerforum, den Wettbasis Emailkurs und hier im Anfängerforum verlinkte Texte) über die wichtigen Faktoren: Moneymanagement, Disziplin und Value, verzeichne ich seit wenigen Monaten doch relativ solide, schwarze Zahlen.
Habe hier im Forum mal einen Satz gelesen der mir nicht mehr aus dem Kopf geht, Sinngemäß in etwa: „Man macht nichts falsch wenn man eine Wette verliert. Falsch macht man erst dann etwas wenn man eine Wette gewinnt und nicht genug dabei heraus holt!“
Oft ärgere ich mich wenn ich sehe das gute Analysen im Fußball Ordner durchgehen und ich mich nicht traute sie mal nach-/anzuspielen. Liegt meist daran das ich mich dann mit diesen Begegnungen weniger bis gar nicht selbst auseinander gesetzt habe und dann doch lieber nur die Wetten spiele die ich mir selbst erarbeitet habe. Nicht zu Letzt weil ich von denen durch die Eigenrecherche überzeugter bin. Dies führt mich zu meiner ersten Frage: Sollte ich doch mal den „Mumm“ aufbringen mal auf eine gute Fremdanalyse mitzugehen oder lieber weiter bei den eigenen Brötchen backen bleiben? Spiele an Wochenenden im Durchschnitt meine 2-3 Wetten.
Im Endeffekt würde ich glaube ich nur gern lesen, dass ich das schon ganz richtig mache und keinem „möglichen(!) Gewinn“ hinterher weinen sollte. *lach*
Der zweite Punkt wären meine Stakes. Gerade bezüglich des oben erwähnten Zitates. Spiele meine Wetten je nach Überzeugung und „mut zum Risiko“ meist mit 1-2/10 an oder bei denen die meiner Meinung nach recht sicher durchgehen sollten nie mit mehr als 5/10 an. Da stellt sich mir mittlerweile die Frage ob ich wirklich zu defensiv spiele und mich ruhig mal trauen sollte auf lange Sicht die Stakes ggf. höher zu setzen.
Würde mich Freuen wenn ich vielleicht den einen oder anderen Gedankengang dazu lesen dürfte.
Grüße :)
Nach einigem Lehrgeld, Blacklisten und viel lesen (hauptsächlich hier im Anfängerforum, den Wettbasis Emailkurs und hier im Anfängerforum verlinkte Texte) über die wichtigen Faktoren: Moneymanagement, Disziplin und Value, verzeichne ich seit wenigen Monaten doch relativ solide, schwarze Zahlen.
Habe hier im Forum mal einen Satz gelesen der mir nicht mehr aus dem Kopf geht, Sinngemäß in etwa: „Man macht nichts falsch wenn man eine Wette verliert. Falsch macht man erst dann etwas wenn man eine Wette gewinnt und nicht genug dabei heraus holt!“
Oft ärgere ich mich wenn ich sehe das gute Analysen im Fußball Ordner durchgehen und ich mich nicht traute sie mal nach-/anzuspielen. Liegt meist daran das ich mich dann mit diesen Begegnungen weniger bis gar nicht selbst auseinander gesetzt habe und dann doch lieber nur die Wetten spiele die ich mir selbst erarbeitet habe. Nicht zu Letzt weil ich von denen durch die Eigenrecherche überzeugter bin. Dies führt mich zu meiner ersten Frage: Sollte ich doch mal den „Mumm“ aufbringen mal auf eine gute Fremdanalyse mitzugehen oder lieber weiter bei den eigenen Brötchen backen bleiben? Spiele an Wochenenden im Durchschnitt meine 2-3 Wetten.
Im Endeffekt würde ich glaube ich nur gern lesen, dass ich das schon ganz richtig mache und keinem „möglichen(!) Gewinn“ hinterher weinen sollte. *lach*
Der zweite Punkt wären meine Stakes. Gerade bezüglich des oben erwähnten Zitates. Spiele meine Wetten je nach Überzeugung und „mut zum Risiko“ meist mit 1-2/10 an oder bei denen die meiner Meinung nach recht sicher durchgehen sollten nie mit mehr als 5/10 an. Da stellt sich mir mittlerweile die Frage ob ich wirklich zu defensiv spiele und mich ruhig mal trauen sollte auf lange Sicht die Stakes ggf. höher zu setzen.
Würde mich Freuen wenn ich vielleicht den einen oder anderen Gedankengang dazu lesen dürfte.
Grüße :)
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