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  • abc1
    Anfänger
    • 28.04.2011
    • 16
    • 0

    Inaktivitätsgebühr bei Cashpoint ?

    Hallo!

    Gibt es ja bei Bwin. Meine Frage ist welche Wettanbieter diese Gebühr eventuell noch haben, bzw. im konkreten Fall, ob diese Cashpoint hat.

    Danke!

    https://www.sportwettenvergleich.net...taetsgebuehren
  • SchaufelradbaggerMinsk
    Mentor
    • 21.08.2010
    • 2970
    • 2704

    #2
    Zitat von abc1
    ...bzw. im konkreten Fall, ob diese Cashpoint hat.

    Danke!
    im gegensatz zu dem erstgenannten wettbüro beschränkt sich der bookie cashpoint im prinzip auf die hauptsponsorenschaft bei SCR Altach, das in der zweiten österreichischen liga spielt und dementsprechend weniger finanzielle mittel als ein spanischer erstligist a la real madrid frisst.

    oder, anders gesagt...

    CP hat keinerlei inaktivitätsgebühren...
    :)

    „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

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    • Quotenjäger
      Surebet-Profi
      • 01.03.2011
      • 283
      • 307
      • austria

      #3
      Cashpoint ist auch Sponsor von Wolfsburg, Hertha BSC und der DEL!
      Der Quotenjäger
      www.quotenjaeger.com - Wettblog

      Kommentar

      • SchaufelradbaggerMinsk
        Mentor
        • 21.08.2010
        • 2970
        • 2704

        #4
        Zitat von Quotenjäger
        Cashpoint ist auch Sponsor von Wolfsburg, Hertha BSC und der DEL!
        sponsor ist CP von vielen , aber, wie erwähnt, Hauptsponsor sind sie mW nur in österreich bei rheindorf-altach. in österreich ists übrigens überhaupt so, dass "normale" sponsorships, so wie die von dir genannte von CP bei hertha oder wolfsburg, sehr oft von wettbüros übernommen werden. teilweise gibts bzw gabs sogar mehrere bookies die ein team offiziell gesponsert haben und die krönung des ganzen ist iwie dass die höchste spielklasse ösilands als namensgeber das "staatliche" wettbüro tipp3 als sponsor hat.

        aber ich glaub wir schweifen ab......wollt das nur der vollständigkeit halber auf deine nützliche info hin mitteilen
        :)

        „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

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        • Bull
          Live-Wetter
          • 03.09.2006
          • 162
          • 12
          • germany

          #5
          Zitat von Energienudel
          Aktuell mit Inaktivitaetsgebuehren:

          Betclic (12 aufeinanderfolgende Monate ohne Echtgeldeinsatz, 5 Euro pro Monat)
          Betfair (13 aufeinanderfolgende Monate ohne Ein- oder Ausloggen, 5 Euro pro Monat)
          Bwin (12 aufeinanderfolgende Monate ohne Echtgeldeinsatz, 5 Euro pro Monat)

          Hinweise auf weitere Buchmacher mit Inaktivitaetsgebühr nehme ich gerne entgegen und eiditiere sie hier. Soweit ich mich recht erinnere, ist sowas unrechtmaeßig, weil aus Kostensicht krass ueberzogen.
          , was es so für gebühren im internet gibt.
          das ist ja echt der oberhammer, , mal angenommen, ein ganz normal-otto möchte einfach nicht mehr spielen, aus welchen gründne auch immmer und dann kriegt er per post oder wie auch immer (?) rechnungen , weil er kein bock hat zu wetten. wat is', wenn er es 5 jahre lang ignoriert. muss er 300€ für NICHTS bezahlen? aber ernsthaft, es gibt blöde und komische gebühren, aber bei sowas gehört wirklich die lizenz entzogen. das ist ja wirklich zum , es gibt die gema und solche unternehmen, aber eine internetpolizei für solche dinge gibts immer noch nicht.

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          • blash
            Wettprofi
            • 04.07.2011
            • 635
            • 193

            #6
            Wenn kein Geld drauf ist, dann bezahlt man auch keine Gebühr. Es geht doch gerade darum, die Konten auf null stellen, weil man kein Bock hat für die Ewigkeit die paar Restcent von inaktiven Konten zu führen. Also führt man eine Gebühr ein, um die Kohle einzukassieren.

            Da lässt doch keiner einen Batzen Geld liegen, wenn man nicht mehr vor hat da zu wetten, außer wenn mans vergessen hat. Aber dann bekommts mans ja eh nicht mit, wenn jedes Jahr paar Kröten abgebucht werden. Die versuchen ja auch, den Kunden mitzuteilen, dass da noch Kohle liegt oder wenigstens dass da bald ne Gebühr fällig wird.
            Zuletzt geändert von blash; 19.09.2014, 11:21.
            Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt: "Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt."

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            • Energienudel
              Lebende Wettlegende
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              • 06.04.2006
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              • 3679
              • germany

              #7
              Naja, eigentlich... stehen die Gebuehren nicht nur in absolut keinem Verhaeltnis zu dem tatsaechlichen Aufwand den solche temporaeren Karteileichen verursachen. Vielmehr ist es sogar so, dass dem Buchmacher das Geld ja als Kredit gewaehrt wird und bei anderen, solchen Konstrukten (zB. Genossenschaftseinlagen, etc.) wird sogar verlangt, dass solche Kundeinlagen zu verzinsen sind (!).
              Buchmacher verstoßen insofern in hoechstem Maße gegen geltendes Recht (meines Erachtens), weil sie die Kundengelder nicht nur nicht verzinsen, sondern sogar ihrerseits mit voellig unbegruendeten, Wuchergebuehren versehen .

              Wobei der Passus "2 Pfund oder 5% des Guthabens, je nachdem was hoeher ist" ( ! ) die absolute Kroenung ist.

              Ich wuerde Haus und Hof verwetten, dass das im Streitfalle vor einem ordentlichen deutschen Gericht sofort einkassiert wird.
              2017 ( +5,91 % / +18,49 )

              ... currit irrevocabile tempus ...
              ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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              • blash
                Wettprofi
                • 04.07.2011
                • 635
                • 193

                #8
                Naja, das kann ja sein, dass die Hohe oder die Gebühr überhaupt garnicht rechtens ist. Da würde ich sogar schon von ausgehen, dass das vorm deutschen Gericht, niemals durchgehen würde. Es ging mir jetzt darum, dass da jetzt dem Buchmacher unterstellt wird, irgendeine Gebühr als weitere Einnahmequelle zu erfinden, um den Kunden noch mehr Kohle aus der Tasche zu ziehen. Und ich halt der Meinung bin, dass da schon ein berechtigter Grund besteht, welche zu dieser Gebühr führte. Ob mans hätte besser lösen können, ist natürlich eine andere Frage.
                Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt: "Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt."

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