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  • godzilla81
    Wettlehrling
    • 30.01.2013
    • 59
    • 0
    • germany de saxony

    Wie gewinnt man langfristig beim Tennis ?

    Hallo zusammen,

    sicher schon oft gestellte Frage aber vielleicht auch mal wieder wichtig hochzuziehen das Thema?

    Welche Strategien verfolgt ihr ?

    Ich lese gerade viel über Value, etc.

    Die Hauptfrage, die sich mir stellt, ist wie berechnet man die Wahrscheinlichkeit annähernd korrekt ?

    Welche Gewichtung nehmt ihr vor ?
    H2H,Quervergleiche-siehe tenniswettpoint

    Ich persönlich finde, dass Tennis ehrlicher aufgrund der Leistungsstärke Mann gg. Mann Frau gg. Frau als bspw. Fußball ist-vom Grunde her...


    Aber wenn ich mir gestern wieder Goerges anschaue, kann ich nur den Kopf schütteln.


    Ich bin mal gespannt auf eure Antworten...

    Gruß in die Runde
  • SchaufelradbaggerMinsk
    Mentor
    • 21.08.2010
    • 2970
    • 2704

    #2
    Zitat von godzilla81
    ...
    Ich persönlich finde, dass Tennis ehrlicher aufgrund der Leistungsstärke Mann gg. Mann Frau gg. Frau als bspw. Fußball ist-vom Grunde her...

    bei dem statement bekomm ich echt nen heiterkeitsausbruch (wohlgemerkt...ich lache nicht über Dich godzilla, sondern finde die aussage nur sehr witzig!)
    kleine anekdote, ist jetz 1 oder zwei jahre her. da gabs ne gewisse maria sharapova die so mancher tennisfreund durchaus kannte. sie war (und ist es auch noch heute) eine top-platzierte spielerin und trat gegen eine dame an, die qualifikantin und nummer 500 (oder so) der WTA-rangliste war. der ebenfalls nicht unbekannte wettanbieter bwin bot "natürlich" auch für dieses spiel livewetten an. das "zu null" game von sharapova stand bei eigenem aufschlag stets rund um 6,0(!) obwohl ihre gegnerin den ball so gut wie immer verschlagen hatte, sodass die gute maria dazu gezwungen war, eigenfehler zu machen "um ein love-game zu verhindern". und das tat sie fleißig. im letzten spiel des zweiten satzes spielte sie dann doch noch eins - traram traram - und just dieses game hatte bwin "zufälliger" weise nicht fürs wetten geöffnet.

    weiterlesen kannst du bezüglich der ehrlichkeit im tennis gern im einschlägigen wettforumstennismatchschiebungsthread,
    ich finde den vergleich, dass tennis ehrlicher sei als fussball jedenfalls in etwa so wahrheitsgemäss, wie wenn ein fleischhauer (metzger für unsere deutschen freunde) damit wirbt, vegane speisen anzubieten
    :)

    „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

    Kommentar

    • ChrisK
      Live-Wetter
      • 10.07.2012
      • 174
      • 124
      • de bavaria

      #3
      ich glaube, godzilla mit "ehrlicher" dass es im grunde besser voraussagbar ist, weil man nur 2 spieler zu vergleichen hat..

      Kommentar

      • JBR15
        Live-Wetter
        • 13.08.2012
        • 188
        • 0
        • germany

        #4
        naja eigentlich ist es viel wichtiger faktoren wie motivation in deinen tipp mit einzubeziehen und dementsprechend auch mal außenseitertipps zu wagen siehe xosko's tipp heute im analyseordner beispielsweise
        Blacklist: BRANDS (wg. Hajek Düsseldorf '13) Isner als Favo außerhalb der USA (Harrison RG '13) Tursunov (wg. Sousa St. Petersburg '13)

        Greylist :mrgreen:: momentan leer

        vorerst begnadigt: SIJSLING der fixende Holländer(Atlanta '13)

        Kommentar

        • Ping-Pong-Papst
          Wettlehrling
          • 30.10.2011
          • 64
          • 66
          • germany de lower saxony

          #5
          Bei Einzelsportarten ist man (überraschenderweise ) komplett auf die Verfassung/Lust+Laune der einzelnen Spieler angewiesen. Das hat eben Vor- und Nachteile.
          Manchmal kann man sich nen Wolf überlegen vorher, dann sieht man zB die ersten zwei Ballwechsel und weiß sofort, dass die Wette verloren gehen wird. Oder eine extrem komfortable Ausgangssituation wird leichtfertig aus der Hand gegeben usw
          Daher verstehe ich nicht, wieso beim Tennis erstaunlich viel auf Over/Under oder HCs gesetzt wird. Klar, habe ich (nur als Beispiel!) einen Spieler mit der Konstanz eines Ferrers kommt da eventuell mal ein HC oder Under in Frage oder das Over auf einen Underdog, wenn ich dem zutraue seinen Aufschlag zu halten o.Ä.
          Aber wie kann ich denn bei einem 50/50-Matchup von einem Over ausgehen? Vor allem wie viele Sätze es werden ist doch unmöglich vorherzusehen. Das liegt einfach an der Zählweise mit den Sätzen.
          Ich hoffe die Quintessenz ist kommt richtig rüber^^.

          Zusammengefasst meine subjektive Meinung für solche Sportarten:

          - Over/Under oft Lotto

          - Underdog lieber small ML, als big mit HC

          - Favorit lieber small mit HC, als big solo (Kombi wieder was anderes)

          Ausnahmen bestätigen die Regel .
          sigpic

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