Liebe Wettgemeinde,
Es fällt auf, dass Wien immer mehr zu einer Wettwüste wird. Während bis vor kurzem noch überall, wo ein Lokal zusperrte, entweder ein Chinese oder ein Wettbüro aufsperrte, stehen mittlerweile immer mehr ehemalige Wettlokale leer.
Eine kleine Auswahl: Tipico Wien 20, Jägerstraße - zu; beide Tipico Thaliastraße - zu. Wettbüro Schwechat Wallensteinstraße - zu. Ambassador Ottakringer Straße - zu. Ambassador Lassallestraße - zu. Usw.
Was ist da los? Teilweise hängt es natürlich mit dem Automatenverbot zusammen. Das kann aber nicht der einzige Grund sein: bei Tipico gab es bspw überhaupt keine "einarmigen Banditen".
Die rot-grüne Stadtpolitik hier in Wien ist sicher auch mit schuld. Angekündigt sind: Livewetten-Verbot, Registrierung der Kunden, Wettlimit von 50 Euro. Rot-grün ist ja für eine möglichst langjährige Verstaatlichung der Kinder = Kindergartenpflicht, offenbar soll der Kindergarten (50 Euro) nunmehr auch auf die Erwachsenen ausgedehnt werden. Und dass man mit diesen Maßnahmen ihrer Hauptzielgruppe, nämlich den bösen Männern, etwas verpatzen kann, ist sicher ein angenehmer Nebeneffekt.
Das alles kann es aber nicht sein, immerhin gelten die neuen Wettregeln ja noch nicht. Was ist Eurer Meinung nach dafür die Ursache? Ein Umfeld, indem es nur mehr einen Buchmacher im klassischen Sinn gibt (Admiral; Cashpoint mit seiner Faustregel: Pinnaclequote minus 2-5% = Cashpointquote ist ja kein wirkliches Angebot), ist jedenfalls ein Albtraum, nach dem, wie es hier noch vor drei, vier Jahren war ....
Love ad Money, Mike
Es fällt auf, dass Wien immer mehr zu einer Wettwüste wird. Während bis vor kurzem noch überall, wo ein Lokal zusperrte, entweder ein Chinese oder ein Wettbüro aufsperrte, stehen mittlerweile immer mehr ehemalige Wettlokale leer.
Eine kleine Auswahl: Tipico Wien 20, Jägerstraße - zu; beide Tipico Thaliastraße - zu. Wettbüro Schwechat Wallensteinstraße - zu. Ambassador Ottakringer Straße - zu. Ambassador Lassallestraße - zu. Usw.
Was ist da los? Teilweise hängt es natürlich mit dem Automatenverbot zusammen. Das kann aber nicht der einzige Grund sein: bei Tipico gab es bspw überhaupt keine "einarmigen Banditen".
Die rot-grüne Stadtpolitik hier in Wien ist sicher auch mit schuld. Angekündigt sind: Livewetten-Verbot, Registrierung der Kunden, Wettlimit von 50 Euro. Rot-grün ist ja für eine möglichst langjährige Verstaatlichung der Kinder = Kindergartenpflicht, offenbar soll der Kindergarten (50 Euro) nunmehr auch auf die Erwachsenen ausgedehnt werden. Und dass man mit diesen Maßnahmen ihrer Hauptzielgruppe, nämlich den bösen Männern, etwas verpatzen kann, ist sicher ein angenehmer Nebeneffekt.
Das alles kann es aber nicht sein, immerhin gelten die neuen Wettregeln ja noch nicht. Was ist Eurer Meinung nach dafür die Ursache? Ein Umfeld, indem es nur mehr einen Buchmacher im klassischen Sinn gibt (Admiral; Cashpoint mit seiner Faustregel: Pinnaclequote minus 2-5% = Cashpointquote ist ja kein wirkliches Angebot), ist jedenfalls ein Albtraum, nach dem, wie es hier noch vor drei, vier Jahren war ....
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