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  • Mike Bet
    Gratiswetter
    • 29.03.2003
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    • austria

    WettWüsteWien

    Liebe Wettgemeinde,

    Es fällt auf, dass Wien immer mehr zu einer Wettwüste wird. Während bis vor kurzem noch überall, wo ein Lokal zusperrte, entweder ein Chinese oder ein Wettbüro aufsperrte, stehen mittlerweile immer mehr ehemalige Wettlokale leer.

    Eine kleine Auswahl: Tipico Wien 20, Jägerstraße - zu; beide Tipico Thaliastraße - zu. Wettbüro Schwechat Wallensteinstraße - zu. Ambassador Ottakringer Straße - zu. Ambassador Lassallestraße - zu. Usw.

    Was ist da los? Teilweise hängt es natürlich mit dem Automatenverbot zusammen. Das kann aber nicht der einzige Grund sein: bei Tipico gab es bspw überhaupt keine "einarmigen Banditen".

    Die rot-grüne Stadtpolitik hier in Wien ist sicher auch mit schuld. Angekündigt sind: Livewetten-Verbot, Registrierung der Kunden, Wettlimit von 50 Euro. Rot-grün ist ja für eine möglichst langjährige Verstaatlichung der Kinder = Kindergartenpflicht, offenbar soll der Kindergarten (50 Euro) nunmehr auch auf die Erwachsenen ausgedehnt werden. Und dass man mit diesen Maßnahmen ihrer Hauptzielgruppe, nämlich den bösen Männern, etwas verpatzen kann, ist sicher ein angenehmer Nebeneffekt.

    Das alles kann es aber nicht sein, immerhin gelten die neuen Wettregeln ja noch nicht. Was ist Eurer Meinung nach dafür die Ursache? Ein Umfeld, indem es nur mehr einen Buchmacher im klassischen Sinn gibt (Admiral; Cashpoint mit seiner Faustregel: Pinnaclequote minus 2-5% = Cashpointquote ist ja kein wirkliches Angebot), ist jedenfalls ein Albtraum, nach dem, wie es hier noch vor drei, vier Jahren war ....

    Love ad Money, Mike
  • schoki-plus
    Wettveteran
    Analysen des Monats
    • 01.04.2009
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    • 4759
    • austria us north carolina

    #2
    Ist mir auch deutlich aufgefallen in letzter Zeit... Vor allem sperrt halt echt jeder Tipico-Laden hier in der Umgebung zu. Waren auch größtenteils echt schöne, neue Läden und keine Spelunken. Mittlerweile sind viele nach kurzfristigem völligem Stillstand in "tipwin"-Läden umfunktioniert worden. Onlineauftritt von denen und Tipico schaut relativ gleich aus und Quoten sind auch fast ident. Aber halt auch nur fast. Die Ursache für diese Umgestaltungen möcht ich selber gern wissen...
    Wie jeder besonnene Spieler weiß ich wann ich aufhören sollte.
    Nie.

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    • SchaufelradbaggerMinsk
      Mentor
      • 21.08.2010
      • 2970
      • 2704

      #3
      Servus MoneyMike!

      muss Dir da in mehreren Punkten widersprechen^^

      zum einen:
      Also mir ist kein Tipi bekannt in dem es (solang sie erlaubt waren) keine Münzspielgeräte gab.

      zum zweiten:
      hier im 3.bezirk findet aktuell gerade eine hausse statt was die bookies angeht:
      nach über 10 jahren hat cashpoint nämlich eine filiale im 3. aufgemacht, auch der tipicofranchise arenasportwetten hat in der ehemaligen raiffeisenbank am kardinal nagl platz neu eröffnet...

      was die amba-(miet)standorte in wien angeht wars irgendwie absehbar dass sich da die reihen lichten, da in vielen der lokale die illegalen automaten aufgestellt waren. und für jeden davon stehen pönalen pro verwaltungsübertretung von bis zu 22k ins haus was bei ner ganzen ansammlung von so daddelgeräten den betreiber natürlich auch ins schwitzen bringt, umsomehr als in einzelnen fällen bis zu 3 so pönalen für ein gerät geltend gemacht werden können.
      pro so ner hütte macht das im extremfall also rasch einen betrag aus, der sich mit wettumsatz allein so schnell nicht finanzieren lässt ohne auf rücklagen zugreifen zu müssen, noch dazu bei den geringen einsätzen die die betreiber dort beim wetten erlauben.

      und was ma so hört gibts auch eine hotline von der spö-alsergrund und der finanzpolizei wien wo die illegalen automaten gemeldet werden können.
      kenne selbst einen relativ gut situierten araber dessen nichtmal 25jährige nichte in einem admiralkammerl vor schreck und enttäuschung mit herzinfarkt tot zusammengebrochen ist als das automatenspiel in wien noch erlaubt war, nachdem sie (wieder mal) ihr ganzes geld verspielt hatte. Und er hat es sich quasi zum hobby gemacht hat, leute dafür zu bezahlen, spelunken abzugrasen und ausschau danach zu halten wo die daddelkisten heutzutage noch in betrieb sind...

      was das politische angeht möcht i mich zurückhalten. grad wenn man sich das unheil anschaut, dass die automaten mit sich gebracht haben ist das verbot des kleinen glücksspiels (das ja in wahrheit keines war wie jeder weiss der sich damit a bisserl auskennt) absolut zu begrüssen.
      und wenn jetz die wettbüros auch noch an die kandarre genommen werden mag das für unsereins vielleicht ein hemmnis sein, aber, das muss man halt auch sagen, für mehr als 90% der Leute die da rumwetten, wäre es der reinste Segen wenn die Bookie-Hütten auch komplett dicht gemacht würden. Das würde auch den Umsatz beim Toto wieder anheben...

      Peace and Love, Bagger
      :)

      „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

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      • DannyWilde
        Live-Wetter
        • 18.08.2010
        • 104
        • 133
        • germany de north rhine

        #4
        Zitat von schoki-plus
        Mittlerweile sind viele nach kurzfristigem völligem Stillstand in "tipwin"-Läden umfunktioniert worden. Onlineauftritt von denen und Tipico schaut relativ gleich aus und Quoten sind auch fast ident. Aber halt auch nur fast. Die Ursache für diese Umgestaltungen möcht ich selber gern wissen...
        Tipwin sind ehemalige Franchiser von Tipico, die ihr eigenes Produkt gemacht haben, da die Ähnlichkeit zu Tipico unverkennbar ist, wird es wohl auch nicht ohne Mißstimmung abgelaufen sein das ganze, würde "von heute auf morgen Schließung" und Switch der Läden erklären.
        Hilfe bei psychischen Problemen

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        • DiePartei
          Gesperrt
          Analysen des Monats
          • 20.11.2006
          • 463
          • 179
          • austria

          #5
          was das politische angeht möcht i mich zurückhalten. grad wenn man sich das unheil anschaut, dass die automaten mit sich gebracht haben ist das verbot des kleinen glücksspiels (das ja in wahrheit keines war wie jeder weiss der sich damit a bisserl auskennt) absolut zu begrüssen.
          und wenn jetz die wettbüros auch noch an die kandarre genommen werden mag das für unsereins vielleicht ein hemmnis sein, aber, das muss man halt auch sagen, für mehr als 90% der Leute die da rumwetten, wäre es der reinste Segen wenn die Bookie-Hütten auch komplett dicht gemacht würden. Das würde auch den Umsatz beim Toto wieder anheben...
          Dann spielens halt online....Und Live- Wetten werden nicht total verboten, sondern auf 1-2-x reduziert. Das ist quasi für viele das männliche Kaffekränzchen, raus aus der Wohnung, mit Kupels treffen und Spiel gucken. Wenn die Politik glaubt so nur einen Süchtigen zu helfen, der ist auf dem totalen Holzweg....

          und wegen Wüste: Ist ja in NÖ viel schlimmer. Wettpunkt und CP zumeist von Admiral übernommen, bald Monopol was ich so höre...

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          • SchaufelradbaggerMinsk
            Mentor
            • 21.08.2010
            • 2970
            • 2704

            #6
            Zitat von DiePartei
            Dann spielens halt online...
            Wenn die Politik glaubt so nur einen Süchtigen zu helfen, der ist auf dem totalen Holzweg....
            .
            irrtum!
            Du dürftest offenbar nicht viel von der szenerie des durchschnittichen offlinewettbürobesuchers wissen.

            ad1) denn sonst wüsstest du, dass sehr viele dieser leute die dort rumhängen und ihre wetten machen nichtmal internet haben

            ad2) oft genug die leute die diese lokale frequentieren nichtmal deutsch können...

            ad3) von den vereinzelten österreichern die dort aufhältig sind (und da zählt das oftmals selbst wettsüchtige personal dazu!) haben viele nen privatkonkurs laufen, können also schon von gesetz wegen nicht online aktiv sein

            gäb noch paar andere punkte aber denke, die wesentlichsten , hier genannten, sollten dir aufzeigen, dass die politisch angedachten massnahmen sehr wohl (und durchaus mehr als nur einem) spielsüchtigen helfen
            :)

            „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

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            • DiePartei
              Gesperrt
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              • 463
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              • austria

              #7
              irrtum!
              Du dürftest offenbar nicht viel von der szenerie des durchschnittichen offlinewettbürobesuchers wissen.

              ad1) denn sonst wüsstest du, dass sehr viele dieser leute die dort rumhängen und ihre wetten machen nichtmal internet haben

              ad2) oft genug die leute die diese lokale frequentieren nichtmal deutsch können...

              ad3) von den vereinzelten österreichern die dort aufhältig sind (und da zählt das oftmals selbst wettsüchtige personal dazu!) haben viele nen privatkonkurs laufen, können also schon von gesetz wegen nicht online aktiv sein

              gäb noch paar andere punkte aber denke, die wesentlichsten , hier genannten, sollten dir aufzeigen, dass die politisch angedachten massnahmen sehr wohl (und durchaus mehr als nur einem) spielsüchtigen helfen

              ad 1) habens, androis smartphone kostet nichts mehr..die meisten haben bei der Wettabgabe schon ein Handy in der Hand.....

              ad 2) ja, und? Glaubst Serben, Kroaten, Türken sind nicht fähig ein Smartphone zu bedienen? Gerade die Leute haben alle Internet daheim, weil die Verwandtschaft überall vertreut sind und mittels Skype usw. kommuniziert wird.

              ad 3) jo, ich darf auch bei einigen Buchmachern nimma wetten, was nicht heißt, dass es nicht Wege gibt es doch zu tun. Ich denke du verstehst worauf ich raus will Kannst mir aber gerne zeigen, wie der Staat Ö in Zeiten von prepaid- card Internet ohne Anmeldungen sowas kontrollieren will ^^

              Und ich kenne die Gesetzesentwürfe von rot- grün und die Gedanken der Sektion 8, paar Dinge sind ok, aber vieles einfach Müll.

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              • SchaufelradbaggerMinsk
                Mentor
                • 21.08.2010
                • 2970
                • 2704

                #8
                Zitat von DiePartei
                ad 3) jo, ...


                danke dass Du bestätigst dass es zumindest einen gibt, dem bei einer umsetzung der angedachten regeln geholfen ist

                übrigens, @all:
                bezüglich der 50euro max Regel:
                weiss ned ob das so wahr ist, aber mir wurde zugetragen, dass diese 50 euro höchstgrenze direkt auf bookie Sportwetten Admiral zurückzuführen sein soll.

                so soll es hinter den verschlossenen Türen in den Kellergemächten des Rathauses zu folgendem Fazit gekommen sein:
                "Nau, wenn a Milliardenunternehmen wie da Admiral a Groscherlzähler is und ned mehr als fuffizig Euro ungeprüft auf a Einzelwett annimmt, dann dürf ma wohl annehmen, dass des auch die absolute Höchstgrenze für die Spieler sein muss!"

                ob sich das wirklich so zugetragen hat kann i ned überprüfen, aber es wurde mir aus relativ verlässlicher quelle so zugetragen.
                falls es wahr is is das tatsächlich a sehr salomonische lösung und an genialität ned zu überbieten, weil es is ja bekannt dass da admiral selbst singlebets und selbst bei länderspielen einsätze über 49euro händisch in der zentrale überprüfen lässt


                aber gal ob das verschwörungstheorie is oder ned, i hab die story von dem wettkollegen aus dem 11. bezirk der das erzählt hat, sehr lustig gfunden
                :)

                „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

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                • mic25ibk
                  Das Orakel
                  • 12.11.2006
                  • 412
                  • 100

                  #9
                  das Ausweichen in die illegalität ist die einzige Schlußfolgerung.

                  Besten zu sehen seit 2011 in Vorarlberg. ;-) ;-)
                  Dort wird der Markt von verschiedenen MIgrantengruppen vollständig beherrscht.

                  Das Livewettverbot gibts nur im Landesgesetz und ein paar "legalen Wettbüros. Ansonsten kann man alles tippen was das Herzbegehrt.

                  Internetstationen, Computer, Laptops und in Dornbirn bekommt man ganz fein einen Tablet PC ausgehändigt um seine Livewetten oder Slotgames zu spielen.

                  Die "Spezialkunden" haben frisch gleich einen Tablet geschenkt bekommen und nehmen diesen ins Lokal zum Aufladen mit.

                  In Tirol ist dieser Trend bei den Spielautomaten ganz ähnlich zu beobachten.


                  Im übrigen ist das Schließen der Standorte nichts anderes als eine Marktbereinigung. Viele Wettlokale haben Ihre Erträge nicht aus den Sportwetten erzielt sondern aus dem bisher erlaubten Glücksspiel.
                  Des weiteren hört man, dass es mit Konzessionen und Gewerbeerlaubnissen jede Menge Schwierigkeiten der Behörden gibt.

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                  • Mike Bet
                    Gratiswetter
                    • 29.03.2003
                    • 1710
                    • 305
                    • austria

                    #10
                    Das Verbot der Spielautomaten geht für mich völlig in Ordnung. Überhaupt wo diese, wie oben ja ganz richtig festgestellt wurde, keine "Glücks"spielautomaten waren, sondern reine Abzockinstrumente mit 100%iger Verlustgarantie.

                    Leider ist den politischen Feinden des wettens, von der Sektion 8 bis zu den Grünen, aber der Unterschied zwischen solchen Automaten und Sportwetten nicht klar: erstens entscheidet, und das ist ganz wesentlich, bei einer sauber ablaufenden Sportwette ein Dritter und nicht ein Beteiligter, etwa der Automatenaufsteller, über deren Ausgang; somit ist die Manipulationsgefahr - außer bei kriminellem Verhalten, aber dann müsste ich Banken auch verbieten - nicht vorhanden. Und zweitens ist der Zeitabstand zwischen Wetteinsatz und Spielentscheidung um ein Vielfaches höher, ich habe hier bspw Wettzettel für Werder gg Hertha am 30. Jänner liegen und mein Geld ist bis dahin gebunden.

                    Mir kommt die Motivation für den fortgesetzten Kampf eher dadurch motiviert vor, dass man sich a) nicht auskennt, b) nach dem Automatenverbot Blut geleckt hat und weitere vordergründige politische Erfolge feiern will und c) und das meine ich völlig ernst, dass man wieder mal den bösen Männern eins auswischen kann.

                    @Pieceandlove Minsk :-): hast mit manchem recht, aber dass in Zeiten, in denen selbst unsere lieben Flüchtlinge mit den neuesten Smartphones ausgestattet sind, die hier lebenden Türken und Kroaten an der Hürde Internet scheitern, ist wohl nicht ganz ernst gemeint.

                    Was wird passieren? Wie bei der Prostitution werden ausländische Anbieter illegal das Ruder übernehmen, die Hemmschwelle für Einsätze ist weiter herabgesetzt wenn ich um "fiktives" Geld im Internet spiele als um reales im kontrollierten Wettbüro, und die Steuern, so sie überhaupt gezahlt werden, werden offshore entrichtet. Ein völliger Blödsinn durch und durch.

                    Love and money, Mike

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                    • mynik
                      Live-Wetter
                      • 05.04.2012
                      • 143
                      • 22

                      #11
                      "Im übrigen ist das Schließen der Standorte nichts anderes als eine Marktbereinigung. Viele Wettlokale haben Ihre Erträge nicht aus den Sportwetten erzielt sondern aus dem bisher erlaubten Glücksspiel."

                      Kann diese Aussage nur unterschreiben. Habe die selbe Aussage schon mehrmals von Admiral und Cashpoint Mitarbeitern gehört.
                      Wer öfter mal selbst im Wettbüro war, weiß dass viele der Wetter einge 2€ Scheine spielen und dann den ganzen Abend ihr Kombiwette verfolgen. Verglichen mit Automaten bei denen man für 10€ etwa 5 Minuten Unterhaltung geboten bekommt, lässt sich für viele der Standorte wohl nicht der benötigte Gewinn erzielen.

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                      • Pfandleiher
                        Wettguru
                        Analysen des Monats
                        • 07.02.2006
                        • 2018
                        • 589
                        • chad

                        #12
                        Das Verbot vom kleinen Glücksspiel hat in Kärnten eine Verschiebung hin zum Livewetten bewirkt. Frühere Automatenspieler wurden Livewetter. Die Kärntner Landesregierung verfolgt da ähnliche Pläne wie die rot-grüne Regierung in Wien und ganz von der Hand zu weisen ist das Argument der de-facto Substitution nicht. Das liegt aber in dem Fall eindeutig in der Verantwortung des Spielers, weil er eine Wette abschliesst an die Dritte beteiligt sind. @Mike Bet hat das ausführlich und unterhaltsam ausgeführt und dieser Bosnigl-Hintergedanke nach Kontrolle der Männer wird von mir geteilt.
                        @Mynik hat ebenfalls recht. Viele Wettlokale konnten nach dem verbot des kleinen Glücksspiel nicht mehr gewinnbringend geführt werden und wurden geschlossen.
                        Die Motivation nicht online zu wetten, ist eine andere, als die Unfähigkeit mit dem Internet umzugehen. Das spielt am Rande vielleicht eine Rolle, vielmehr geht es aber um die weitergehende Anonymität des Spielers gegenüber dem Anbieter und ferner genau umgekehrt um soziale Interaktion mit anderen Tippern.
                        Interests: Rugby, Hockey, Soccer, Darts & Betting.

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