Super, man zahlt den Einzahlungsbetrag wieder aus und schon sind alle glücklich...
Dass ihr euch freut dass verloren geglaubtes Geld doch noch kommt, das ist schon klar, aber dann von "Chance geben" usw. zu reden, ich glaub ich spinne.
Den komischen Typen sollte man in den A*rsch treten, die passenden Begriffe sollten da wohl nicht "Chance" sondern "Betrug", "Unterschlagung" und "Konkurs" sein...
Kann mich als Wirtschafter nur wundern was da gespielt wird...
Super, man zahlt den Einzahlungsbetrag wieder aus und schon sind alle glücklich...
Dass ihr euch freut dass verloren geglaubtes Geld doch noch kommt, das ist schon klar, aber dann von "Chance geben" usw. zu reden, ich glaub ich spinne.
Den komischen Typen sollte man in den A*rsch treten, die passenden Begriffe sollten da wohl nicht "Chance" sondern "Betrug", "Unterschlagung" und "Konkurs" sein...
Kann mich als Wirtschafter nur wundern was da gespielt wird...
Super, man zahlt den Einzahlungsbetrag wieder aus und schon sind alle glücklich...
Dass ihr euch freut dass verloren geglaubtes Geld doch noch kommt, das ist schon klar, aber dann von "Chance geben" usw. zu reden, ich glaub ich spinne.
Den komischen Typen sollte man in den A*rsch treten, die passenden Begriffe sollten da wohl nicht "Chance" sondern "Betrug", "Unterschlagung" und "Konkurs" sein...
Kann mich als Wirtschafter nur wundern was da gespielt wird...
Shining
Die meisten sind doch froh das überhaupt Geld gekommen ist. Was ist wenn er Konkurs angemeldet hätte ?
Die meisten sind doch froh das überhaupt Geld gekommen ist. Was ist wenn er Konkurs angemeldet hätte ?
Keiner würde etwas bekommen.
Gruß modano
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Verstehe dein Argument überhaupt nicht, denn freust du dich auch, wenn dir deine Bank nur 50% der Einzahlungen von deinem Sparbuch wieder ausbezahlt, denn sie hätten es auch veruntreuen und dir zur Gänze vorenthalten können? Absurd wie da argumentiert wird...
Da wird von Rehabilitation geredet, weil die Hälfte des Einzahlungsbetrages wieder ausbezahlt wird - na bravo!
Jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Die meisten Banken sind dem Einlagensicherungsfonds angeschlossen und die Guthaben sind gesetzlich bis 25000 Euro versichert.
Zumindest sollte man darauf achten, das dem so ist.
Bei 95 % aller Wettbüro's ist garnichts versichert. Er hätte den Laden auch dicht machen können was dann ?
Unter diesen Vorraussetzungen sind die meißten froh ihr Geld wiederzusehen und vielleicht noch ein Teil vom Gewinn.
Jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Die meisten Banken sind dem Einlagensicherungsfonds angeschlossen und die Guthaben sind gesetzlich bis 25000 Euro versichert.
Zumindest sollte man darauf achten, das dem so ist.
Bei 95 % aller Wettbüro's ist garnichts versichert. Er hätte den Laden auch dicht machen können was dann ?
Unter diesen Vorraussetzungen sind die meißten froh ihr Geld wiederzusehen und vielleicht noch ein Teil vom Gewinn.
Gruß modano
Hmmm, du leistest einem Bauunternehmen eine Vorauszahlung und anstelle einer wunderschönen Villa stellens dir ein Gartenhütterl hin. Aber passt eh, sie hätten auch in Konkurs gehen können und dann hättest gar nichts. Aber immerhin warens total bemüht, weil sie haben dir ja ein Hütterl gebaut...
Bitte wo lebst du, man geht nicht einfach so in Konkurs - da stehst ganz schnell mit einem Fuß im Kriminal, es ist ja kein Wunschkonzert dass ich einfach sage "Pfiat euch, i zahl nix!".
Das ist kriminell und ich empfinds sonderbar, dass das einige ganz normal finden...
Du mußt dein deutsches Rechtsempfinden ablegen, was in Deutschland vielleicht noch gerichtlich durchsetzbar ist, muss in Europa oder anderswo noch lange nicht gehen.
Außerdem führst du beispiele auf, die absolut nichts mit diesen Fall zu tun haben.
Frag mal einen Anwalt - denn ich glaube kaum das du Jura studiert hast.
die Beispiele von shining verstehe ich nicht.
1. Bevor man von Betrug/Kriminell spricht, soll man erst mal abwarten, ob germanbet auszahlt oder nicht. sie sind zwar verdächtig aber ein Urteil steht noch aus.
2. der Vergleiche Baufirma/Bank mit ein Wettbüro ist hier Fehl am Platz.
Baufirma/Bank und Kunden haben zwar oft Interesse-Konflikt, aber sie sind eher Partner und nicht Gegener. das kann man unter Bookie/Kunden wahrlich nicht behaupten.
3. Zu Wetten gehört einfach Risiko, sowohl für Kunden als auch für Bookie. Es ist wohl doch logisch, dass ab und zu ein Buchmacher pleitet geht. Soll nicht oft kommen, aber kann man sicher nicht ausschliessen. Gerade Germanbet ist wegen (viele) Bonus-Aktionen und 3.Klassige Buchmacher stark gefährdet. wie kommst auf die Idee, dass sie viel Geld haben, und einfach nicht zahlen will?
natürlich ist es eine sauerei, wenn ein buchmacher derartige praktiken fährt - und dann mit den bösen bösen polnischen bonusabgreifern kommt (wobei, allein für diese "entschuldigung" gehört ihm ein gewisser sympathiebonus gewährt, trägt er doch zur allgemeinen belustigung bei, ein aspekt, der viel zu oft vergessen wird...), aber im prinzip ist doch alles klar...
die, die den fehler gemacht haben, auf den köderzug aufgesprungen zu sein, müssen schauen, dass sie so viel wie möglich wieder zurückbekommen.. der rest greifts nicht an, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher empörter postings in diversen foren.. nach angemessener zeit - 2 monate, 6 monate, 1 jahr, egal, geht die bude den bach runter.
business as usual, so what?
im übrigen such ich eine günstige immobilie für mein altersteil, irgendwo wos warm ist, spanien, portugal, malediven egal, also wenn irgendwer was weiss...
.
Der Motor der Konsumgesellschaft
ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.
Du mußt dein deutsches Rechtsempfinden ablegen, was in Deutschland vielleicht noch gerichtlich durchsetzbar ist, muss in Europa oder anderswo noch lange nicht gehen.
Außerdem führst du beispiele auf, die absolut nichts mit diesen Fall zu tun haben.
Frag mal einen Anwalt - denn ich glaube kaum das du Jura studiert hast.
Gruß modano
Hmmm....
Beispiele die nichts mit dem Fall zu tun haben? Weil nichts mit Sportwetten vergleichbar ist oder wie??
Einfacher Fall: Ich schließe mit einem Unternehmen, das nicht in meinem Heimatland ansässig ist, einen Vertrag und bekomme
a.) nicht das, was im Vertrag festgehalten ist, sondern etwas schlechteres/geringeres/anderes
b.) das worüber der Vertrag geschlossen wurde, aber nur in Häppchen, verspätet und nicht in dem Ausmaß, den ich wollte.
Dass ich dann froh bin, wenn der Vertrag so halbwegs erfüllt wird, das kann ich ja noch nachvollziehen, aber würde ich dann sagen "Mei, die Armen, ich gebe Ihnen noch eine Chance, schließlich hättens ja auch in Konkurs gehen können!" ??
Da stellts mir die Haare auf, natürlich wäre ich auch froh wenn ich mein Geld bekommen würde, aber dann von Chance geben und Rehabilitierung zu sprechen - ja gehts euch noch gut?
Shining
P.S.: Jus habe ich zwar nicht studiert, aber zwei Rechtsprüfungen im Rahmen meines Studiums habe ich bestanden - darunter bezeichnenderweise einmal der Inhalt u.a. Insolvenzrecht...
die, die den fehler gemacht haben, auf den köderzug aufgesprungen zu sein, müssen schauen, dass sie so viel wie möglich wieder zurückbekommen.. der rest greifts nicht an, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher empörter postings in diversen foren.. nach angemessener zeit - 2 monate, 6 monate, 1 jahr, egal, geht die bude den bach runter.
business as usual, so what?
Yep, hast eh Recht, aber ich würde schauen dass ich mein Geld zurückbekomme und dann würdens keinen Cent mehr von mir sehen. Wenn ich aber lese, dass die Teilauszahlung der Einzahlung (!) schon reicht um wieder Vertrauen zu erzeugen, dann denke ich, dass es einige verdienen, beschissen zu werden...
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