Seit der skandalösen Entscheidung von Betfair, Asians mit der normalen Kommsission zu besteuern, trade ich ca. 50% bei Betdaq, 40% bei BF und 10% bei Mybet. Dort zwar nur Märkte mit Deutschlandbezug und CL, da gehen jeweils ein paar hundert Euro, also immerhin.
Was mich etwas stutzig macht, ist, dass ich das Gefühl habe, dass MB die Wettbörse mehr noch als früher, ich möchte fast sagen, nur mehr als Abfallprodukt führt. Grobe Fehler sonder Zahl, und wenn man per Email darauf aufmerksam macht, erhält man keine Antwort. Bis vor einigen Monaten hat jeweils relativ schnell eine Dame - Namen weiß ich nicht mehr - geantwortet.
Die Ärgernisse sind z.B.:
1. Originär miserable Quoten des market makers (ca. 40% hold). Dieser wird, in Gestalt in eines bots, erst dann munter, wenn ein user relativ kompetitive Quoten legt, und übertrifft diese dann um 0.01 Punkte. Wenn man glaubt, auf diese Weise private user als Anbieter in die Börse zu bringen, muss man schon ziemlich bescheuert sein.
2. Tennis: Herrenpartien werden unter "WTA (!) Sydney" gelistet, und umgekehrt.
3. Geplante (!) Softwareupdates werden für den user völlig überraschend und ohne jede Vorankündigung durchgeführt. Tennispartien, die um 7 Uhr MEZ beginnen, können daher nur dann storniert werden, wenn man sich den Wecker auf 3 Uhr (angebliches Ende des updates) stellt, was bei potentiellen trades von 25 Euro nicht wirklich verlockend ist.
4. Wengen-Slalom Samstag: während bereits die Nummer 15 des um 9 Uhr 45 gestarteten Rennes unterwegs ist, kann bei Mybet wegen der dort gelisteten Beginnzeit von 10 Uhr 30 noch immer fleissig mit den ursprünglichen Rennquoten getradet werden. Pech hat der, der am Vortag einen Monsieur Grange zu 7.0 gelegt hat und nicht so rechtzeitig aufsteht, dass er selbst das lay rechtzeitig storniert.
5. Ein diesbezügliches Email bleibt unbeantwortet (surprise, surprise). Dafür findet morgen laut Mybet-Wettbörse gleich noch ein Slalom statt (übrigens wie zum Hohn um 10 Uhr 30). Also ich wünsche den Mybet-boys gute Unterhaltung dabei, werd mir aber die zeitgleich (?) in Wengen stattfindende Abfahrt anschauen. Vielleicht leg ich auch den Grange mit Quote 20.0, irgendein Depp wird das schon matchen und Mybet vielleicht laut Abfahrtsresult abrechnen.
Dass auch Betfair den gestrigen Slalom um 10:30 beginnen ließ und die darauf aufmerksam machende Email im üblichen herzlichen Ton ("forwarded to the responsible department ... do not hesitate to contact us") beantwortet, ist keine Entschuldigung.
Vielmehr hätte ich gerne eine Emailadresse, wo man das Management von Mybet direkt erreicht. Ich bin gegen jede Ausbeutung von Arbeitnehmern, aber wenn Angestellte offenbar nur mehr saufen statt zu arbeiten, kann man das als Kunde nicht hinnehmen. Also wenn jemand weiß, wie man bei Mybet höhere Ebenen als die ignoranten Praktikanten kontaktiert, please don´t hesitate to forward it here!
Love and money, Mike
Was mich etwas stutzig macht, ist, dass ich das Gefühl habe, dass MB die Wettbörse mehr noch als früher, ich möchte fast sagen, nur mehr als Abfallprodukt führt. Grobe Fehler sonder Zahl, und wenn man per Email darauf aufmerksam macht, erhält man keine Antwort. Bis vor einigen Monaten hat jeweils relativ schnell eine Dame - Namen weiß ich nicht mehr - geantwortet.
Die Ärgernisse sind z.B.:
1. Originär miserable Quoten des market makers (ca. 40% hold). Dieser wird, in Gestalt in eines bots, erst dann munter, wenn ein user relativ kompetitive Quoten legt, und übertrifft diese dann um 0.01 Punkte. Wenn man glaubt, auf diese Weise private user als Anbieter in die Börse zu bringen, muss man schon ziemlich bescheuert sein.
2. Tennis: Herrenpartien werden unter "WTA (!) Sydney" gelistet, und umgekehrt.
3. Geplante (!) Softwareupdates werden für den user völlig überraschend und ohne jede Vorankündigung durchgeführt. Tennispartien, die um 7 Uhr MEZ beginnen, können daher nur dann storniert werden, wenn man sich den Wecker auf 3 Uhr (angebliches Ende des updates) stellt, was bei potentiellen trades von 25 Euro nicht wirklich verlockend ist.
4. Wengen-Slalom Samstag: während bereits die Nummer 15 des um 9 Uhr 45 gestarteten Rennes unterwegs ist, kann bei Mybet wegen der dort gelisteten Beginnzeit von 10 Uhr 30 noch immer fleissig mit den ursprünglichen Rennquoten getradet werden. Pech hat der, der am Vortag einen Monsieur Grange zu 7.0 gelegt hat und nicht so rechtzeitig aufsteht, dass er selbst das lay rechtzeitig storniert.
5. Ein diesbezügliches Email bleibt unbeantwortet (surprise, surprise). Dafür findet morgen laut Mybet-Wettbörse gleich noch ein Slalom statt (übrigens wie zum Hohn um 10 Uhr 30). Also ich wünsche den Mybet-boys gute Unterhaltung dabei, werd mir aber die zeitgleich (?) in Wengen stattfindende Abfahrt anschauen. Vielleicht leg ich auch den Grange mit Quote 20.0, irgendein Depp wird das schon matchen und Mybet vielleicht laut Abfahrtsresult abrechnen.
Dass auch Betfair den gestrigen Slalom um 10:30 beginnen ließ und die darauf aufmerksam machende Email im üblichen herzlichen Ton ("forwarded to the responsible department ... do not hesitate to contact us") beantwortet, ist keine Entschuldigung.
Vielmehr hätte ich gerne eine Emailadresse, wo man das Management von Mybet direkt erreicht. Ich bin gegen jede Ausbeutung von Arbeitnehmern, aber wenn Angestellte offenbar nur mehr saufen statt zu arbeiten, kann man das als Kunde nicht hinnehmen. Also wenn jemand weiß, wie man bei Mybet höhere Ebenen als die ignoranten Praktikanten kontaktiert, please don´t hesitate to forward it here!
Love and money, Mike
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