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Miroslav Klose 2.500 Mario Gomez 3.750 Franck Ribery 5.500 Arjen Robben 7.000 Thomas Muller 8.000 Bastian Schweinsteiger 9.000 Kein Torschütze 21.000 Mark van Bommel 51.000 Phillip Lahm 51.000 Holger Badstuber 101.000 Martin Demichelis 101.000
Die Wunderheilung des Robbens scheint zu gelingen. Ich erwarte die Niederländer sehr stark bei dieser WM. Robben überragend in der abgelaufenen Saison immer mit Zug zum Tor. Klar, kann sich ein Klose auch wieder finden nur die Quote 7 auf Robben für den besten Bayern-Schützen bei der WM halte ich für verlockend.
Bookie: Victor ChandlerZuletzt geändert von jcp; 11.06.2010, 11:59.Kommentar
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Auf Griechenlands Spuren - welcher Außenseiter trumpft bei der WM 2010 in Südafrika groß auf?
Erinnern wir uns zurück: Auf den Tag genau 50 Jahre nach dem "Wunder von Bern" hat Otto Rehhagel am 04.07.2004 mit Griechenland die größte Sensation der Europameisterschafts-Geschichte vollbracht. Im Finale von Lissabon setzte sich die hellenische Überraschungsmannschaft mit 1:0 gegen den favorisierten Gastgeber Portugal durch. Matchwinner war der damalige Bremer Angelos Charisteas (heute: 1. FC Nürnberg), der mit seinem Kopfball in der 57. Spielminute eine ganze Nation in Extase versetzte. Hellas stand Kopf, die Presse überschlug sich. Der Vater des Erfolgs: Fußball-Professor Otto Rehhagel, der sich mit dem triumphalen Sieg über EM-Gastgeber Portugal in die Reihe der griechischen Nationalhelden einreihen konnte. Am Kap will Rehhagel, dem die Griechen in Anlehnung an den Heroen Herakles den sportlichen Ehrentitel "Rehakles" verliehen haben, erneut den Fußball-Olymp besteigen. Utopie oder realistisches Zukunftsszenario? Fakt ist: Der EM-Triumph von 2004 hat nicht nur patriotistische Griechen in einen grenzenlosen Jubeltaumel versetzt. Vor allem Sportwetter, die bei Quoten bis zu 1:1000 auf Griechenland als zukünftigen Europameister gesetzt haben, rieben sich begeistert die Hände. Ich präsentiere bis zum Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika (Eröffnungsspiel am 11.06.: Südafrika vs. Mexiko) eine Liste meiner potentiellen WM-Geheimfavoriten! Welche Quote ist zu hoch? Welcher Tipp lohnt sich? Dieses Projekt befasst sich ausschließlich mit der Frage, welche Mannschaft als WM-Gesamtsieger in Frage kommt. Der Outright-Markt bietet in jedem Fall verlockende Quoten. Natürlich spielen hierbei auch Tradingaspekte eine Rolle. Die Einsätze sind eher klein, die möglichen Gewinne dafür umso größer. Ich werde meine Käufe und Verkäufe via Screenshots protokollieren. Hoffen wir auf Spannung pur und einen ordentlichen Geldregen
Hier: Das erste Team...
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Nation: ALGERIEN
WM-Gesamtsieger-Quote: 780.00 (betfair)
Also known as:
"Les Fennecs" (Die Wüstenfüchse)
Road to South Africa:
Der Weg nach Südafrika hätte im wahrsten Sinne des Wortes steiniger kaum sein können! Vielleicht war Algeriens WM-Qualifikation sogar die emotionalste und nervenaufreibenste aller 32 WM-Teilnehmer. Denn bis zu dem geschichtsträchtigen Entscheidungsspiel der Afrika-Zone am 18. November 2009 in Sudans Hauptstadt Khartum gegen Erzrivale Ägypten war die Qualifikation der Algerier von ebenso vielen Höhen wie Tiefen begleitet. Man könnte auch sagen: Zu Hause hui, auswärts pfui! In der 2. Qualifikationsrunde gewann Algerien in der Turniergruppe 6 zwar alle drei Heimspiele gegen Liberia (3:0), Gambia (1:0) und den Senegal (3:2) und qualifizierte sich damit als Gruppensieger für die 3. Runde, doch dem Team von Rabah Saâdane gelang kein einziger Auswärtssieg. Folglich sicherten sich die "Wüstenfüchse" mit jeweils einem Punkt Vorsprung auf Gambia und den Senegal auch nur denkbar knapp den Gruppensieg. Ein ähnliches Bild in der 3. und letzten Qualifikationsrunde: In der Turniergruppe C gewann Algerien erneut alle drei Heimspiele gegen Ägypten (3:1), Sambia (1:0) und Ruanda (3:1), um auf fremdem Terrain den harmlosen Punktelieferanten zu mimen. In den drei Auswärtsspielen holte der Araberstaat lediglich einen Sieg, so dass er die 3. Qualifikationsrunde punkt- und torgleich mit Ägypten abschloss. Grund: Die eklatante Auswärtsschwäche der Algerier. Denn am letzten Spieltag trat das Team von Rabah Saâdane beim verhassten Rivalen Ägypten in Kairo an, der dank eines Last-Minute-Treffers in der 95. Spielminute (!) mit 2:0 über Algerien siegte und damit überhaupt erst die Notwendigkeit eines Entscheidungsspiels auf neutralem Boden erzwang. Austragungsort war Sudans Hauptstadt Khartum, Matchwinner Bochums Mittelfeldakteur Anthar Yahia. Er avancierte zum algerischen Nationalhelden und machte sich unsterblich, als er in der 41. Spielminute den Ball aus spitzem Winkel direkt unter die Querlatte donnerte. Algerien siegte, löste das letzte WM-Ticket der Afrika-Zone und die Sensation war perfekt! Überschattet wurde Algeriens erfolgreiche WM-Qualifikation allerdings von kriegsähnlichen Zuständen. In allen drei Qualifikationsspielen mit dem arabischen "Brudervolk" Ägypten kam es zu heftigen Tumulten. Schon bei seiner Ankunft in Kairo wurde der algerische Mannschaftsbus mit Steinen attackiert, einige algerische Akteure liefen in der anschließen Partie mit Turban auf. "Ich hatte Angst um mein Leben", gestand sogar der Mönchengladbacher Karim Matmour. Aber die Erlebnisse haben uns noch mehr zusammengeschweißt." Recht hat er!
Wieso ist Algerien mein persönlicher WM-Geheimfavorit?
Nimmt man Algeriens harten Weg zur WM-Endrunde genau unter die Lupe, dann fällt schnell auf, dass sich die "Wüstenfüchse" nicht in ihrem Bau versteckt haben, sondern immer wieder die passende Antwort auf heftige Rückschläge parat hatten. Der große Teamspirit und unbändige Wille kompensiert so manches Defizit im spielerischen Bereich. Es gibt keinen echten Star, jeder rennt für jeden. Zudem verfügen die Spieler über eine unglaubliche mentale Stärke. Ich bin daher überzeugt, dass das eingeschworene algerische Kollektiv durchaus für eine faustdicke Überraschung sorgen kann. Bereits beim Afrika-Cup spielten die Nordafrikaner zwar keinen sonderlich schönen, dafür aber einen sehr effektiven Fußball, bei dem vor allem die sog. "Basics" wie Siegeswille, Lauf- und Kampfbereitschaft gestimmt haben. Mit dieser Einstellung wird Algerien sicherlich auch ein individuell besser aufgestelltes Team in die Knie zwingen können. In der Gruppe C mit England, den USA und Slowenien favorisiere ich zwar das englische Star-Ensemble um Top-Stürmer Wayne Ronney & Co., aber Platz zwei ist weder für die USA noch für Slowenien reserviert. Algerien hat hier durchaus realistische Chancen. Sicherlich konnte das algerische Team in seiner bisherigen WM-Geschichte keine Bäume ausreißen und musste sowohl 1982 als auch 1986 bereits nach der Vorrunde die Segel streichen. Doch der ungeheure Nationalstolz der Algerier wird mit Sicherheit als zusätzliche Motivation dienen. Zudem will der Maghreb-Staat ganz Ägypten zeigen, dass er sich zu Recht für die WM-Endrunde qualifiziert hat. Überstehen die "Wüstenfüchse" die Gruppenphase, dann können sie sich ihres Heldenstatus in der Heimat endgültig sicher sein.
Fazit:
In allen drei Qualifikations-Duellen mit dem sechsfachen Afrika-Meister Ägypten herrschten kriegsähnliche Zustände. Trotzdem löste Algerien sein WM-Ticket. Doch nicht nur die mentale Stärke der "Wüstenfüchse" ist als entscheidender Pluspunkt zu werten, mit dem Bundesliga-Trio Ziani, Yahia und Matmour sowie Bougherra (Glasgow Rangers), Belhadj (FC Portsmouth), Yebda (FC Portsmouth) und Ghezzal (AC Siena) verfügt Algeriens Nationalcoach Rabah Saâdane auch über technisch versierte und international erfahrene Akteure, die den Unterschied ausmachen können. Die aktuelle Quote für einen WM-Sieg Algeriens liegt bei 780. Der Preis spiegelt aber eher die fehlende WM-Erfahrung wider, als das Talent der Mannschaft. Dieses Team darf man bei der Weltmeisterschaft in Südafrika nicht unterschätzen. Platz zwei ist für Algerien durchaus im Rahmen des Möglichen. Daher sollte der Kauf der attraktiven WM-Gesamtsieger-Quote um 780 unter Tradingaspekten unbedingt vorgenommen werden. Algerien kehrt nach jahrelanger Abstinenz endlich wieder auf die Weltbühne des Fußballs zurück und ist gewillt, für eine Überraschung zu sorgen.
Mein Tipp: Algerien wird Weltmeister @ 780 betfair
Ich werde allerdings erstmal abwarten, in welchem Umfang der Markt noch an Liquidität gewinnt. Bislang wurden nämlich auf die Teams, mit denen wirklich absolut niemand rechnet, im Verhältnis zu den anderen Märkten kaum Geld platziert. Ich möchte logischerweise nur ungerne unnötige Ticks verschenken. Denn bei einer solchen Monsterquote macht sich das natürlich bemerkbar. In den nächsten Tagen platziere ich dann meine Wette und poste ein Screenshot...
Meine Liste der WM-Geheimfavoriten wird dann in den nächsten Tagen vervollständigt
Gruß,
darkviper3
So, Back-Algerien nun zur Quote von 980 zu haben!!! Grund hierfür sind wohl die schlechten Testspielresultate, die meiner Meinung nach aber nicht überzuberwerten sind. Die algerische Mannschaft hat ohnehin eher den Charakter einer Turniermannschaft.Kommentar
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Nation: SCHWEIZ
WM-Gesamtsieger-Quote: 470 (Betfair)
Also known as:
"Nati", "Eidgenossen"
Road to South Africa:
Mit dem 0:0-Unentschieden im letzten WM-Qualifikationsspiel der Turniergruppe 2 gegen Israel konnte Nati-Coach Ottmar Hitzfeld noch zufrieden sein. Denn dieser Punkt sicherte der Schweiz das Direktticket für die WM 2010 in Südafrika und verbannte Verfolger Griechenland in die Barrage. Doch in den darauf folgenden WM-Tests gegen Norwegen (0:1), Uruguay (1:3) und Costa Rica (0:1) blieben die "Eidgenossen" weit hinter den Erwartungen zurück. Erst im letzten WM-Härtetest gegen den amtierenden Weltmeister aus Italien (1:1) stellte die Schweiz phasenweise ihre Ambitionen unter Beweis. Viele Fans, Sympathisanten oder auch Experten sind zwar der Meinung, dass die "Nati" noch nicht zu ihrer Form gefunden hat, ich rate aber dazu, die Resultate aus den WM-Tests nicht überzubewerten. Schließlich hat Hitzfeld hart trainieren lassen und häufig experimentiert. Darüber hinaus haben sich auch andere WM-Teilnehmer, beispielsweise Top-Favorit Spanien, nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Gut, ich gebe zu: Hätte die Schweiz bessere Resultate in den Testspielen erzielt, würden Frei & Co. höchstwahrscheinlich mit noch breiterer Brust herumlaufen. Doch die Spieler verfügen ohnehin über ausreichend Erfahrung, sich durch sportliche Rückschläge nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Die Quali war gut, die WM-Tests ließen dagegen zu wünschen übrig - längst kein Grund, in Panik zu verfallen.
Kader / wer fehlt?
Ottmar Hitzfeld hat bei seiner Kaderauswahl sehr viel Wert auf eine homogene Zusammenstellung gelegt. Alle Mannschaftsteile sind gut besetzt. Mit Benaglio (VfL Wolfsburg), Lichtsteiner (Lazio Rom), Senderos (FC Arsenal London), Inler (Udinese Calcio), Behrami (West Ham United) und Kapitän Frei (FC Basel) stehen Hitzfeld eine Vielzahl von in Europa erprobten Akteure zur Verfügung. Für kollektives Luftanhalten sorgt zwar momentan die Knöchelverletzung von Basel-Angreifer Frei. Doch grundsätzlich ist davon auszugehen, dass Frei im ersten WM-Gruppenspiel gegen Europameister und WM-Favorit Spanien auf dem Rasen von Durban stehen wird.
Stärken / Schwächen:
Wie bereits gesagt: Die große Stärke der Schweiz sehe ich nicht in der Extraklasse ihrer Stars, sondern in der Homogenität. Trainer- und Taktikfuchs Hitzfeld hat eine eingeschworene Mannschaft aufgebaut, die sehr konzentriert und geschlossen auftritt und daher stets ein schwerer Gegner ist. Ich schließe aus, dass sich die Schweiz als "Kanonenfutter" entpuppen wird. Eine große Schwäche, die unbedingt kompensiert werden muss, ist allerdings die mangelhafte Chancenverwertung.
Die Gruppe H:
Die drei Gruppengegner Spanien, Chile und Honduras stammen alle aus dem spanischen Sprachraum und weisen ähnliche Eigenschaften auf: Die Spieler sind schnell, klein und technisch versiert. Mit Uruguay und Costa Rica hat Hitzfeld Testspielgegner desselben Typs ausgewählt, um bereits den Ernstfall zu simulieren. Spanien gilt natürlich als haushoher Favorit, auch wenn ich direkt im ersten Gruppenspiel mit einer Sensation rechne. Wie dem auch sei: Auf jeden Fall wird die Schweiz zumindest den 2. Platz mit Chile ausspielen. Honduras rechne ich keine Chancen aus, zumal mit Carlo Costly, der mit sechs Treffern während der WM-Qualifikation maßgeblichen Anteil an der zweiten WM-Teilnahme nach 1982 hatte, der wichtigste Offensivakteur verletzt ausfällt. Zudem sind nun auch noch Wilson Palacios und David Suazo angeschlagen. Solche Ausfälle kann Honduras unmöglich kompensieren.
Fazit:
Die Schweiz hat die Fähigkeiten, um sehr gut und solide zu spielen. Wenn die Hitzfeld-Elf ein gutes Gleichgewicht zwischen einer soliden Organisation und mehr offensiver Fantasie findet und darüber hinaus von Verletzungen verschont verbleibt, kann sie durchaus für eine Überraschung sorgen. Qualität ist in jedem Fall ausreichend vorhanden. Ein wenig prekär wird dieser Outright-Pick nur deshalb, weil im ersten K.O.-Spiel dann der Sieger oder Zweitplatzierte der Gruppe G wartet, also höchstwahrscheinlich Brasilien oder Portugal. Aber wie dem auch sei: Wenn die Schweiz die Gruppenphase übersteht - womit ich rechne - lässt sich diese Langzeitwette bereits gewinnbringend traden. Die Quote ist in meinen Augen um einige Ticks zu hoch. Ich spiele sie mit 50-70 Euro an.
Mein Tipp: Schweiz wird Weltmeister @ 470 BetfairKommentar
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Nation: NIEDERLANDE
WM-Gesamtsieger-Quote: 10 (Betclic)
Also known as:
"Oranje", "Elftal"
Road to South Africa:
Die Niederlande hat sich als erste europäische Mannschaft - quasi im Eilverfahren - für die WM 2010 in Südafrika qualifiziert. Das Team von Bert van Marwijk gewann in der Turniergruppe 9 mit einem Torverhältnis von 17:2 alle acht Qualifikationsspiele. Kritiker sagen zwar - vielleicht auch nicht ganz zu Unrecht - dass die Quali-Gruppe mit Norwegen, Schottland, Mazedonien und Island kein echter Härtetest war. Doch "Oranje" sprühte auch in den WM-Tests gegen Ghana (4:1) und Ungarn (6:1) vor Spielwitz und brannte standesgemäß ein Offensivfeuerwerk ab. In Südafrika soll den Niederlanden nun endlich der ganz große WM-Coup gelingen. Offiziell will die Mannschaft das Halbfinale erreichen, der Traum der Mannschaft geht aber sicherlich über dieses hinaus. Als Favorit will sich die Marwijk-Elf jedenfalls (noch) nicht sehen - zu schmerzlich sind die Erinnerungen an die vergangenen großen Turniere. Die holländischen Edeltechniker spielten oftmals groß auf, um dann in konsequenter Regelmäßigkeit in Schönheit zu sterben. Kein Wunder also, dass sich "Oranje" diesmal in Understatement übt.
Kader / wer fehlt?
Sneijder, Robben, van der Vaart, van Persie, Kuyt - diese klangvollen Namen stehen für die Crème de la Crème des europäischen Spitzenfußballs. FCB-Star Arjen Robben wird bis zum WM-Auftaktspiel der niederländischen Nationalmannschaft am Montag gegen Dänemark auch wieder fit sein. Davon ist jedenfalls sein 77 Jahre alter Physiotherapeut Dick van Toorn überzeugt. Robben soll voraussichtlich am Samstag in Südafrika ankommen
Stärken / Schwächen:
Die herausragende Stärke der Holländer liegt natürlich in der Offensive. Wenn es rund läuft, können Sneijder & Co. jeden Gegner an die Wand spielen. "Oranje" spielt schnell in die Spitze und ist in der Lage, lange Zeit ein enorm hohes Tempo zu gehen. Dagegen wird der Defensive vorgeworfen, höchstens mittlere Qualität zu besitzen. Dieser Behauptung kann ich nur bedingt zustimmen. Zwar fehlen in diesem Mannschaftsteil sicherlich die richtig klangvollen Namen, aber die Defensive der Niederlande ist gut aufeinander abgestimmt. Zudem sorgt auch das defensive Mittelfeld um van Bommel, der sich momentan ohnehin in einer Top-Verfassung befindet, für zusätzliche Entlastung.
Die Gruppe E:
In der mittelschweren Gruppe E treffen die Holländer zwar neben Außsenseiter Japan auch auf Dänemark und Kamerun. Ich rechne aber damit, dass weder die Dänen noch die Kameruner zum Stolperstein mutieren werden. Im Achtelfinale wartet dann aller Voraussicht nach Italien, Paraguay oder die Slokwai. Alles Teams, die auf gar keinen Fall mehr fußballerisches Potential als "Oranje" beseitzt.
Fazit:
Die Angriffswucht der Niederländer ist schlicht beeindruckend. Es gibt wohl keine Nationalmannschaft auf der Welt, die über ein besseres und torgefährlicheres Mittelfeld verfügt. Ich traue der Mannschaft viel zu. Sie ist gereift und die Mischung aus Talent, Erfahrung und Form könnte besser kaum sein. Fraglich ist nur, ob das mit Weltklasseakteurenn gespickte Team auch endlich mal den Charakter einer Turniermannschaft entfalten. Wenn ja, ist alles möglich!
Mein Tipp: Niederlande wird Weltmeister @ 10 Betclic
Diese Quote habe ich mir - nachdem sie bereits stark gesunken ist - als Limit gesetzt!Kommentar
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Ich muss Sie enttäuschen, Herr Domenech...
...ihre Equipe wird nicht Gruppensieger! Warum? Ganz einfach:
Spieler wie Érc Abidal, William Gallas, Patrice Evra, Franck Ribéry, Yoann Gourcuff, Thierry Henry oder Nicolas Anelka stehen zwar sinnbildlich für die Crème de la Crème des europäischen Spitzenfußballs, doch die mit Abstand stärkste Waffe der Franzosen, die vor Qualität fast berstende Offensivabteilung, kommt nicht zur Anwendung. Verantwortlich dafür ist Frankreichs Nationalcoach Raymond Domenech, der bekanntlich sehr viel Wert auf die Defensive legt, zu viel Wert! Meine Meinung, dass Frankreich in der Turniergruppe A mit Gastgeber Südafrika, Uruguay und Mexiko scharfer Wind entgegenblasen wird, vertritt im Übrigen auch Marcel Desailly, 1998 Weltmeister mit "Les Bleus" im eigenen Land: "Ich habe die Niederlage gegen China gesehen. Es ist völlig unmöglich, dass Frankreich Weltmeister wird. Ich denke, dass sich in unserer Gruppe Uruguay und Südafrika qualifizieren werden." Diese Aussage macht deutlich: In Frankreich regiert der Pessimismus! Zwar besitzt die "Equipe Tricolore" genug individuelle Klasse, um eine Partie über 90 Spielminuten lang offen zu gestalten. Doch das Spiel des amtierenden Vize-Weltmeisters besitzt keine klare Struktur, weshalb es Frankreich auch permanent sehr schwer hat, ein Spiel deutlich zu dominieren. Erinnern wir uns zurück: Schon die Qualifikation zur Fußball-WM 2010 in Südafrika war alles andere als souverän. Im ersten Gruppenspiel setzte es direkt eine peinliche 1:3-Auswärtsniederlage gegen Österreich, im zweiten Gruppenspiel siegte Frankreich denkbar knapp mit 2:1 gegen Serbien, im dritten Gruppenspiel erreichten Ribéry & Co. noch ein schmeichelhaftes 2:2-Unentschieden gegen Rumänein (nachdem die Rumänen bereits mit 2:0 in Front lagen), im vierten Gruppenspiel gewann Frankreich gegen die "Fußball-Macht" aus Litauen mit 1:0, im fünften Gruppenspiel wiederholte die "Grande Nation" dieses Kunstück und siegte erneut nur mit 1:0 gegen den 49. der offiziellen FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste, im sechsten Gruppenspiel blieb die Domenech-Elf ihrem minimalistischen Stil treu und behielt mit 1:0 die Oberhand gegen die Färöer-Inseln, im siebten Gruppenspiel spielte Frankreich 1:1 gegen Rumänien, im achten Gruppenspiel trennte man sich 1:1-Unentschieden mit Serbien (nach 0:1-Rückstand), um erst im neunten Gruppenspiel endlich mal ein 5:0-Offensivfeuerwerk gegen die Färöer abzubrennen und sich im zehnten und letzten Gruppenspiel für die peinliche 1:3-Auftaktniederlage an Österreich zu revanchieren. Fasen wir also zusammen: Frankreich konnte in insgesamt zehn Qualifikations-Spielen lediglich zwei HC-Siege landen und schrammte fast regelmäßig knapp an einer Blamage vorbei. Der Lohn: Die Equipe Tricolore belegte noch Rang zwei, der für die Play-offs gegen Irland berechtigte. Auch in diesen Barrage-Spielen (0:1, 1:1) tat sich Frankreich enorm schwer, ein Klassenunterschied zu Irland war keinesfalls zu erkennen. Erst durch das Handspiel von Thierry Henry sicherten sich "Les Bleus" das Ticket für Südafrika. Gewiss hatten auch andere große Fußball-Nationen Angst vor dem Favoritensterben (z.B. Portugal), doch der Negativtrend der Franzosen setzte sich auch in den WM-Testspielen fort: Besonders nach den enttäuschenden Testspielen gegen Tunesien (1:1) und China (0:1) ist viel Unruhe im Nationalteam der Franzosen zu spüren. Intern sorgt das angespannte Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer für Unruhe. Noch während der Quali-Phase probten "Les Bleus" daher den Aufstand gegen ihren umstrittenen Trainer Domenech. Mit den Worten "wir haben keinen Spielstil, keine Leitanweisungen, keine Identität", fuhr Kapitän Thierry Henry seinen Coach Domenech bei einer Mannschaftsbesprechung an. Es kommt noch dicker: Auch Abwehrchef William Gallas will während der Fußball-WM in Südafrika den Mund nur auf dem Platz aufmachen. Eine für Dienstag angesetzte Pressekonferenz ließ 32-jährigen Profi vom FC Arsenal London sausen. "William hat entschieden, dass er während der ganzen WM nicht ein einziges Wort sagen will", erklärte ein Sprecher Frankreichs. Der Grund: Gallas hatte sich Ende Mai nach zwei Monaten von einer Wadenverletzung erholt und war erst in letzter Minute im WM-Kader der Equipe Tricolore bestätigt worden. Völlig fit ist Gallas allerdings noch nicht, weshalb er während der WM-Vorbereitung mehrere Trainingseinheiten vorzeitig abbrechen musste. Nationaltrainer Raymond Domenech zog bei der Ernennung des neuen Kapitäns Patrice Evra (knapp 30 Länderspiele) vor, obwohl Gallas mit 78 Länderspielen fast dreimal so viele Einsätze vorweisen kann. Glaubt man Insiderinformationen, so isoliere sich Gallas sogar völlig von der Gruppe und befolge auf dem Platz auch die Anweisungen des Trainers nicht mehr. Ein weiteres Sorgenkind ist Thierry Henry, der sich nur murrend mit seiner Reservistenrolle abgefunden hat. Gut möglich also, dass Frankreich am Kap ein ähnliches Fiasko wie bei der WM 2002 erleben wird, als man als amtierender Weltmeister schon nach der Vorrunde die Koffer packen musste. Es fehlt schlicht der nötige Team-Spirit und Frankreich ist auf der Suche nach sich selbst. Dass diese Suche so lange dauert, forciert Domenech durch seine nicht nachvollziehbaren Personalentscheidungen. So wurden beispielsweise Benzema, Nasri und Vieira von Domenech bei der Kaderbenennung nicht berücksichtigt. Viel schlimmer aber ist die Tatsache, dass sogar mehrere Spieler Domenech in die Mannschaftsaufstellung hineinreden wollen. Spielmacher Yoann Gourcuff werde von vielen Kollegen geschnitten und solle nach dem Wunsch von Bayern-Star Franck Ribéry und Chelsea-Star Nicolas Anelka dem im Training überzeugenden Abou Diaby Platz machen. Außerdem fordert die Mannschaft einen Stammplatz für den von Domenech auf die Bank verbannten Tierry Henry. Bei Domenech treffen Ribéry & Co. allerdings auf taube Ohren. Noch prekärer wird die ohnehin schon angespannte Situation deshalb, weil Domenech seine Schützlinge konsequent im 4-2-3-1-System hat spielen lassen und nun nach dem plötzlichen Ausfall von Lassana Diarra eigentlich zu einer Systemumstellung gewzwungen ist. Fakt ist aber, dass eine solche Systemumstellung einige Zeit dauert. Außerdem habe ich noch einmal die Turniergruppe A unter die Luppe genommen: Im Gegensatz zu einigen anderen Gruppen ist das Kräfteverhältnis in der Gruppe A sehr ausgeglichen verteilt. Gastgeber Südafrika hat die Fans im Rücken und spielt einen technisch guten Fußball. Aufgrund der Tatsache, dass sich "Bafana Bafana" nicht für die eigene WM qualifizieren musste, ist das Team von Alberto Parreira zwar nur schwer einzuschätzen. Der jüngste Testspielerfolg über Dänemark (1:0) kam allerdings nicht von ungefähr. Mexiko spielt ohnehin einen ganz starken Fußball, das Team um Kapitän Rafael Marquez ist mit einigen sehr vielversprechenden Akteuren bestückt. Und Uruguay verfügt mit Forlan, Suarez und Cavani über eine bärenstarke Offensive. Folglich denke ich, dass es in dieser Gruppe sehr eng zugehen wird. Ich schließe aus, dass Frankreich die Gruppe A dominieren wird. Die einzige Chance der Franzosen sehe ich eigentlich nur darin, dass sie auf dem Platz ihr eigenes Spielsystem kreieren und den Anweisungen von Domenech keine Folge leisten. Ein solches Szenario ist keinesfalls unmöglich, denn für einige französische Akteure ist die WM 2010 in Südafrika die letzte Gelegenheit, einen Titel mit der Nationalmannschaft zu gewinnen. Gleichzeitig riskieren die Spieler mit einem solchen Aufstand, von Domenech nicht mehr eingesetzt zu werden.
Mein Tipp: Ich setze bei Betfair gegen Frankreich als Gruppensieger, ab Lay-Quoten um 2.50.Kommentar
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Hab noch eine für mich sehr interessante Wette gefunden.
Spieler h2h 1X2 bei Betway.com:
Gonzalo Higuain vs. Nicolas Anelka
Zu der aktuellen Form von Frankreich wurde ja schon einiges gesagt. Ich rechne Frankreich ebenfalls nicht sehr viele Chancen aus und erwarte mehr oder weniger schon das Vorrundenaus! Ein weiterkommen von Argentinien halte ich für sehr warscheinlich und Higuain ist meines Wissens in sehr guter Form und hat eine gute Saison gespielt. Von Anelkas qualitäten hingegen bin seit seit jeher nicht so ganz überzeugt.
Higuain hat meiner Meinung auch realistische Chancen auf die Torjägerkrone von daher:
Higuain @ 2,25 Betway (4-5/10)Kommentar
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Higuain ist gesetzt bei Maradona, er spielt den echten Stürmer neben Messi, der mehr hängende Spitze spielt. Allerdings ist richtig, dass ANelka kaum Konkurrenz bei FRA hat, Higuain hingegen mit Milito und Tevez zwei richtige Kracher hinter sich hat...Bossa Nova... der neue Boss :mrgreen:
이동국
When I lose picks, I stop losing picks and be awesome instead. True Story!
sigpic
Zitat von Pfälzer-Since-73Nobody ist PerfectKommentar
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- die Wahrscheinlichkeit für eine rote Karte in einem WM-Spiel wird von den Buchmachern bisher bei 25% (23-26%) gesehen
-> vereinfacht (keine Spielunterscheidung) ergibt sich P(keine Rote in den 3 Spielen) = 0.75 hoch 3 = 0.421875 -> P(mind. 1 rote) = 0.578125 -> ab 1.73 value
- Schiris heute: kartenfreudiger Simon (ENG - USA), kartenfreudiger, unerfahrener Hester (GRE-SKR) und 'kartenunfreudige' Stark (ARG-NIG)
- die Ansetzungen haben imho alle ein mindestens dem obigen Durchschnitt entsprechendes Rot-Potential
WM 2010 - Spezialwetten des Tages (Spiele vom 12. Juni) - 13:30
Wird eine Rote Karte gezeigt? (reguläre Spielzeit) Ja @1.90 bwin 1.5/10
(Buchmacherinterne surebet mit Kombis der "Welchem Team wird die 1. Rote Karte gezeigt? - Keine rote Karte"-Wetten @1.30/1.38/1.34 -> @2.40)+ + + Excel Wettmanager + + +Kommentar
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Ich habe ein paar Torschützenkönigwetten abgeschlossen.
David Villa @ 10 bet3000
Villa ist derzeit Stürmer No.1 in Spanien, dem Topfavoriten des Turniers. Die Spanier haben mit der Schweiz und Honduras Gegner die ihnen total liegen und qualitativ nicht viel entgegenzusetzten haben. Torres spielt nicht seine Saison, hatte viele Verletzungen und ist nicht in Topform. Villa dagegen dürfte beflügelt sein durch seinen Wechsel zu Barcelona.
Diego Milito @35 bet3000
Ist nun mal ein eiskalter Vollstrecker , die Quote natürlich auch so hoch auf ihn weil die Konkurrenz bei den Gauchos im Sturm riesig ist. Aber sollte er sich als stammstürmer durchsetzen wird er regelmäßig netzen, ähnlich wie Spanien hat man eine einfache Gruppe mit Gegnern die wohl leicht schlagbar sind. Milito ist immerhin Torschützeknkönig in Italien, mit Inter trifft er dort auch als ewiger Topfavorit auf total defensiv eingerichtete Teams, das wird in der Gruppe auch so sein - vor allem die Griechen und Koreaner werden nur verteidigen gegen Argentinien. Messi spielt in der N11 nicht so effektiv wie bei Barcelona. Milito erinnert mich an die Stürmertypen wie Suker, Stoichkov oder Romario in den 90ern.
Gervinho @ 300 betfair
Drogba fällt bei der Elfenbeinküste aus, Gervinhos Chancen im Sturm zu spielen steigen natürlich somit. Ein toller, spielender Stürmer der mit Sicherheit eine Quote von 50-70 hätte wäre da nicht die Todesgruppe. Trotzdem denke ich das die Elefanten eine Überraschung schaffen können und sich gegen Nordkorea und Portugal durchsetzten könnten. Gervinho für mich der beste Stürmer nach Drogba bei der Elfenbeinküste.Kommentar
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Diego Milito @35 bet3000
Ist nun mal ein eiskalter Vollstrecker , die Quote natürlich auch so hoch auf ihn weil die Konkurrenz bei den Gauchos im Sturm riesig ist. Aber sollte er sich als stammstürmer durchsetzen wird er regelmäßig netzen, ähnlich wie Spanien hat man eine einfache Gruppe mit Gegnern die wohl leicht schlagbar sind. Milito ist immerhin Torschützeknkönig in Italien, mit Inter trifft er dort auch als ewiger Topfavorit auf total defensiv eingerichtete Teams, das wird in der Gruppe auch so sein - vor allem die Griechen und Koreaner werden nur verteidigen gegen Argentinien. Messi spielt in der N11 nicht so effektiv wie bei Barcelona. Milito erinnert mich an die Stürmertypen wie Suker, Stoichkov oder Romario in den 90ern.
Und über Argentiniens Sturmrangliste wurde schon MEHRMALS hier was gesagt in dem Ordner und ein wenig sich selbst vorher informieren wäre ganz gut.Bossa Nova... der neue Boss :mrgreen:
이동국
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sigpic
Zitat von Pfälzer-Since-73Nobody ist PerfectKommentar
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- Theorie (und surebet) wie vormals, dazu
https://www.sportwettenvergleich.net...ml#post1083595
https://www.sportwettenvergleich.net...ml#post1083666
https://www.sportwettenvergleich.net...ml#post1083670
WM 2010 - Spezialwetten des Tages (Spiele vom 13. Juni) - 13:30
Wird eine Rote Karte gezeigt? (reguläre Spielzeit) Ja @1.95 bwin 2.5/10Zuletzt geändert von hapax; 12.06.2010, 18:14.+ + + Excel Wettmanager + + +Kommentar
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Diego Milito @35 bet3000
Ist nun mal ein eiskalter Vollstrecker , die Quote natürlich auch so hoch auf ihn weil die Konkurrenz bei den Gauchos im Sturm riesig ist. Aber sollte er sich als stammstürmer durchsetzen wird er regelmäßig netzen, ähnlich wie Spanien hat man eine einfache Gruppe mit Gegnern die wohl leicht schlagbar sind. Milito ist immerhin Torschützeknkönig in Italien, mit Inter trifft er dort auch als ewiger Topfavorit auf total defensiv eingerichtete Teams, das wird in der Gruppe auch so sein - vor allem die Griechen und Koreaner werden nur verteidigen gegen Argentinien. Messi spielt in der N11 nicht so effektiv wie bei Barcelona. Milito erinnert mich an die Stürmertypen wie Suker, Stoichkov oder Romario in den 90ern.
Gervinho @ 300 betfair
Drogba fällt bei der Elfenbeinküste aus, Gervinhos Chancen im Sturm zu spielen steigen natürlich somit. Ein toller, spielender Stürmer der mit Sicherheit eine Quote von 50-70 hätte wäre da nicht die Todesgruppe. Trotzdem denke ich das die Elefanten eine Überraschung schaffen können und sich gegen Nordkorea und Portugal durchsetzten könnten. Gervinho für mich der beste Stürmer nach Drogba bei der Elfenbeinküste.
Woher hast du die Info das Drogba nicht spielt? Soweit ich weiß ist er nur fürs erste Spiel fraglich.Kommentar
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- die Wahrscheinlichkeit für eine rote Karte in einem WM-Spiel wird von den Buchmachern bisher bei 25% (23-26%) gesehen
-> vereinfacht (keine Spielunterscheidung) ergibt sich P(keine Rote in den 3 Spielen) = 0.75 hoch 3 = 0.421875 -> P(mind. 1 rote) = 0.578125 -> ab 1.73 value
- Schiris heute: kartenfreudiger Simon (ENG - USA), kartenfreudiger, unerfahrener Hester (GRE-SKR) und 'kartenunfreudige' Stark (ARG-NIG)
- die Ansetzungen haben imho alle ein mindestens dem obigen Durchschnitt entsprechendes Rot-Potential
WM 2010 - Spezialwetten des Tages (Spiele vom 12. Juni) - 13:30
Wird eine Rote Karte gezeigt? (reguläre Spielzeit) Ja @1.90 bwin 1.5/10
(Buchmacherinterne surebet mit Kombis der "Welchem Team wird die 1. Rote Karte gezeigt? - Keine rote Karte"-Wetten @1.30/1.38/1.34 -> @2.40)+ + + Excel Wettmanager + + +Kommentar
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Will Korea Republic qualify for the 2nd round?
pick : Yes
It is obvious that the battle for the 2. place will be between Nigeria and Korea. Korea wins against poor Greece 2 - 0 , and dominates the whole game, wile Nigeria loses due to Maradonas Crazy Argentina , but the Africans did not wen down just like that , they had their opportunities , but i rate them not to high , because Maradona is the coach of Argentina , and with that everything is saidI will take this because Nigera like many African teams is not a serious team , discipline the main problem to the Africans will still preveal , in such conditions a win from Korea against Greece is very wortfull because the Greece only chance now is against Nigeria and they play next round. Nigeria does not have the quality so we could say that they will crush Greece for sure , favorites they are , but nothing more . Also i go with the asumption that Argentina will not crush Korea , what is an dangerous assumption , but i will go with it , but on other hand it does not have to be a decisive factor at all ... It will all depend on match Nigeria - Greece on 17.6
bwin
1,7
10 / 10 ( like some would say)
Zuletzt geändert von ibra; 12.06.2010, 22:44.Kommentar
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