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Das beste, was der dt. Nationalmannschaft passieren konnte.
Ob ein General allerdings aus Flaschen mehr machen kann als Tante (Käthe) bleibt allerdings abzuwarten
Alle Punkte sind geklärt, so dass man jetzt zu einer Entscheidung kommen könnte. Meine Mission ist erfüllt. Es geht jetzt darum, dass sich Ottmar Hitzfeld einige Tage Bedenkzeit auserkoren hat", erklärte Gerhard Mayer-Vorfelder am Dienstag in Lissabon.
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Damit dürfte die Nachfolge von DFB-Teamchef Rudi Völler geklärt sein, der nach dem vorzeitigen EM-Aus zurückgetreten war, die Unterschrift von Ottmar Hitzfeld scheint nur noch Formsache.
Der DFB-Präsident bekannte sich unmissverständlich zum ehemaligen Bayern-Trainer: "Hitzfeld war mit Sicherheit von Anfang an mein Wunschkandidat. Ich habe nur mit Ottmar Hitzfeld gesprochen und habe das auch Herrn Hackmann gesagt." Damit weißt er die Vorwürfe des DFL-Vorsitzenden, er wäre nicht informiert gewesen, zurück. "Ich habe Hitzfeld 1975 als Spieler zum VfB geholt, seitdem ein sehr persönliches und freundschaftliches Verhältnis zu ihm. Das war auch der Grund dafür, dass ich die Gespräche unter vier Augen führen wollte", begründete der DFB-Präsident seinen "Alleingang" in "Sachen Hitzfeld".
Die Spekulationen um Christoph Daum, den er für "einen sehr guten Trainer" hält, der derzeit aber "nicht vermittelbar sei", verwies Mayer-Vorfelder erneut ins Reich der Märchen: "Ich hatte keinen Kontakt zu Christoph Daum, auch nicht über Mittelsmänner. Alles andere sind abenteuerliche Erfindungen." Auch das Gerücht, Hitzfelds Ex-Klub Bayern München würde sich das erste Jahr am Gehalt des neuen Bundestrainers beteiligen, wies MV zurück, ohne allerdings gänzlich zu dementieren: "Alles Spekulationen, die man ertragen muss."
Spekulationen lässt Mayer-Vorfelder über die Vertragsdauer zu, indem er erklärt, dass "es keinen Unterschied mache, ob der Kontrakt zwei oder vier Jahre laufe". Hitzfeld selbst wollte eine Option, die über 2006 hinausgehen würde, demnach wird wohl der Fußballlehrer selbst entscheiden, wie lange er für den DFB an leitender Stelle tätig sein wird. Eine Entscheidung, ob sein langjähriger Co-Trainer Michael Henke auch bei der Nationalelf als Assistent dabei sein wird, scheint noch nicht gefallen zu sein. Mayer-Vorfelder signalisiert aber, dass "die Verpflichtung Hitzfelds, an dessen Wunsch, Henke mitzunehmen, nicht scheitern wird."
Was fehlt, ist lediglich die Unterschrift von Ottmar Hitzfeld, und die Völler-Nachfolge wäre geklärt.
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Damit dürfte die Nachfolge von DFB-Teamchef Rudi Völler geklärt sein, der nach dem vorzeitigen EM-Aus zurückgetreten war, die Unterschrift von Ottmar Hitzfeld scheint nur noch Formsache.
Der DFB-Präsident bekannte sich unmissverständlich zum ehemaligen Bayern-Trainer: "Hitzfeld war mit Sicherheit von Anfang an mein Wunschkandidat. Ich habe nur mit Ottmar Hitzfeld gesprochen und habe das auch Herrn Hackmann gesagt." Damit weißt er die Vorwürfe des DFL-Vorsitzenden, er wäre nicht informiert gewesen, zurück. "Ich habe Hitzfeld 1975 als Spieler zum VfB geholt, seitdem ein sehr persönliches und freundschaftliches Verhältnis zu ihm. Das war auch der Grund dafür, dass ich die Gespräche unter vier Augen führen wollte", begründete der DFB-Präsident seinen "Alleingang" in "Sachen Hitzfeld".
Die Spekulationen um Christoph Daum, den er für "einen sehr guten Trainer" hält, der derzeit aber "nicht vermittelbar sei", verwies Mayer-Vorfelder erneut ins Reich der Märchen: "Ich hatte keinen Kontakt zu Christoph Daum, auch nicht über Mittelsmänner. Alles andere sind abenteuerliche Erfindungen." Auch das Gerücht, Hitzfelds Ex-Klub Bayern München würde sich das erste Jahr am Gehalt des neuen Bundestrainers beteiligen, wies MV zurück, ohne allerdings gänzlich zu dementieren: "Alles Spekulationen, die man ertragen muss."
Spekulationen lässt Mayer-Vorfelder über die Vertragsdauer zu, indem er erklärt, dass "es keinen Unterschied mache, ob der Kontrakt zwei oder vier Jahre laufe". Hitzfeld selbst wollte eine Option, die über 2006 hinausgehen würde, demnach wird wohl der Fußballlehrer selbst entscheiden, wie lange er für den DFB an leitender Stelle tätig sein wird. Eine Entscheidung, ob sein langjähriger Co-Trainer Michael Henke auch bei der Nationalelf als Assistent dabei sein wird, scheint noch nicht gefallen zu sein. Mayer-Vorfelder signalisiert aber, dass "die Verpflichtung Hitzfelds, an dessen Wunsch, Henke mitzunehmen, nicht scheitern wird."
Was fehlt, ist lediglich die Unterschrift von Ottmar Hitzfeld, und die Völler-Nachfolge wäre geklärt.
Ob ein General allerdings aus Flaschen mehr machen kann als Tante (Käthe) bleibt allerdings abzuwarten
