Motivation als Signal dafür, ob der von mir favorisierte Spieler (aufgrund von 2.Spielanlage, 3.Belag, 4.Form, 5.H2H) hier was reissen will. Wenn ein Spieler nicht unbedingt will oder der Gegner mehr will, dann nützt mir die ganze Analyse nichts. Wenn nächste Woche ein wichtiges Turnier stattfindet oder Davis Cup oder wie bei Simon, der Vater wurde und noch bei den U.S. Open spielen "musste"..."was bringt mir mehr?"
es ist zb gang und gebe, dass ein guter Spieler vor einem großen Turnier nie/selten weit kommt, sofern sie überhaupt antreten (5000€ Startgeld ist auch nett)
z.b. <table class="result balance" cellspacing="0"><tbody><tr class="two"><td class="first time">19.05.</td> <td class="s-color">
</td> <td class="t-name">Rochus O. - Soderling R.</td> <td class="round" title="round of 16">R16</td> <td class="tl">2-6, 6-4, 6-4</td> <td class="course">6.48</td> <td class="course">1.10</td></tr></tbody></table>nach dem ersten Satz gab es @20 auf Rochus..Söderling verliert, am 23.05 begannen bereits die French Open bei der er 7 Matches bestritt und u.a. Federer besiegte
Wäre er nicht gegen Rochus raus, dann halt in der nächsten Runde. Niemand würde sich vor einem Grand Slam bei einem kleinen Turnier verausgaben...bei den FO hätte Rochus keine 10 Games gemacht.. Nur als Beispiel warum Motivation so wichtig ist..der @ 1.10 Kombifüller wäre dahingewesen..
Der HopmanCup wird wieder ein Paradebeispiel werden, da heissts halt Interviews lesen (wer ist zum Spass da, wer bereits ausgeschieden, muss aber trotzdem noch spielen, welches Land übertragt im TV, kurz: wer ist motiviert), wer da im Endeffekt der bessere Spieler ist egal..
Deswegen sind ja die Pimplernquoten @ Grandslams oder DavisCup "sicherer" als die sonstigen, da alle auf 100% spielen und gerade die ersten Tage eines Grandslams sind für viele die lukrativsten, da sie "nur" auf die spielerischen Fähigkeiten eines Spielers achten müssen.
Wieviel "komische" Resultate gab es am Ende des Jahres, da viele Spieler schon ab Oktober mit den Gedanken schon irgendwo anders waren.
Wer Wege findet die Spieler quasi per Ferndiagnose (Interviews, Twitter) auf ihre Einstellung abzuklopfen, der hat gute Chancen erfolgreich Tennis zu wetten...
Challenger wetten ist so eine Sache, Value findet man sicher leichter, obwohl der Quotenschlüssel geringer ist. Es gibt mittlerweile recht viele Streams dazu und die Bookies quotieren im Challengerbereich meistens ausschließlich nach Weltrangliste und H2H...Wenn da ein Aufstrebender (wie es heuer Dimitrov war) mit Nr. 300 spielt gegen einen alteingesessenen z.b. Volandri (
), man sich im Stream die Performances ansieht und der Junge aggressiv und rotzfrech daherkommt, hat eine @ 3 vielleicht aufeinmal Value...für den Bookie ist sie nach vor wie vor okay..ich glaube im Challengerbereich kann sich der Tipper einen größeren Wissensvorsprung erarbeiten als bei den normalen Spielen auf der Tour, weil die Spieler halt doch alle irgendwie bekannt sind.
Aber das erfordert halt Zeit, deswegen habe ich ja gesagt Leidenschaft mitbringen oder entwicklen, sonst tut man sich das Ganze eh nicht an.
EDIT: Ahja, das Gesagte gilt für mich, ich befolge das auch erst so seit ein paar Monaten und es scheint mir ein guter Weg zu sein. Ansonsten kann ich nur noch abraten kleine Quoten zu spielen, das werde ich heuer ändern...entweder 2er Kombis @2 oder den Spread oder sonst was...@ um 1.30 oder 1.40 sind im Tennis selten was wert
aber wer weiss was ich in einem Jahr sage
es ist zb gang und gebe, dass ein guter Spieler vor einem großen Turnier nie/selten weit kommt, sofern sie überhaupt antreten (5000€ Startgeld ist auch nett)
z.b. <table class="result balance" cellspacing="0"><tbody><tr class="two"><td class="first time">19.05.</td> <td class="s-color">
</td> <td class="t-name">Rochus O. - Soderling R.</td> <td class="round" title="round of 16">R16</td> <td class="tl">2-6, 6-4, 6-4</td> <td class="course">6.48</td> <td class="course">1.10</td></tr></tbody></table>nach dem ersten Satz gab es @20 auf Rochus..Söderling verliert, am 23.05 begannen bereits die French Open bei der er 7 Matches bestritt und u.a. Federer besiegte

Wäre er nicht gegen Rochus raus, dann halt in der nächsten Runde. Niemand würde sich vor einem Grand Slam bei einem kleinen Turnier verausgaben...bei den FO hätte Rochus keine 10 Games gemacht.. Nur als Beispiel warum Motivation so wichtig ist..der @ 1.10 Kombifüller wäre dahingewesen..
Der HopmanCup wird wieder ein Paradebeispiel werden, da heissts halt Interviews lesen (wer ist zum Spass da, wer bereits ausgeschieden, muss aber trotzdem noch spielen, welches Land übertragt im TV, kurz: wer ist motiviert), wer da im Endeffekt der bessere Spieler ist egal..
Deswegen sind ja die Pimplernquoten @ Grandslams oder DavisCup "sicherer" als die sonstigen, da alle auf 100% spielen und gerade die ersten Tage eines Grandslams sind für viele die lukrativsten, da sie "nur" auf die spielerischen Fähigkeiten eines Spielers achten müssen.
Wieviel "komische" Resultate gab es am Ende des Jahres, da viele Spieler schon ab Oktober mit den Gedanken schon irgendwo anders waren.
Wer Wege findet die Spieler quasi per Ferndiagnose (Interviews, Twitter) auf ihre Einstellung abzuklopfen, der hat gute Chancen erfolgreich Tennis zu wetten...
Challenger wetten ist so eine Sache, Value findet man sicher leichter, obwohl der Quotenschlüssel geringer ist. Es gibt mittlerweile recht viele Streams dazu und die Bookies quotieren im Challengerbereich meistens ausschließlich nach Weltrangliste und H2H...Wenn da ein Aufstrebender (wie es heuer Dimitrov war) mit Nr. 300 spielt gegen einen alteingesessenen z.b. Volandri (

Aber das erfordert halt Zeit, deswegen habe ich ja gesagt Leidenschaft mitbringen oder entwicklen, sonst tut man sich das Ganze eh nicht an.
EDIT: Ahja, das Gesagte gilt für mich, ich befolge das auch erst so seit ein paar Monaten und es scheint mir ein guter Weg zu sein. Ansonsten kann ich nur noch abraten kleine Quoten zu spielen, das werde ich heuer ändern...entweder 2er Kombis @2 oder den Spread oder sonst was...@ um 1.30 oder 1.40 sind im Tennis selten was wert
aber wer weiss was ich in einem Jahr sage

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