Ich bin gerade dabei mich in Sportwetten einarbeiten und cleare derzeit unter anderem verschiedene Boni. Hier gehe ich ziemlich konservativ vor und suche vor allem "sichere" Spiele, um den Einsatz zu erhalten bzw. probiere verschiedene Möglichkeiten aus.
Bei BWin habe ich heute nur aus diesem Grund 1 Euro auf das Match Clijsters gegen Vakulenko auf einen Sieg der Belgierin gesetzt. Die Quote war zwar lächerliche 1.01, aber da ich Umsätze für das Abspielen des Bonuses brauchte, schien mir die Sache einen Einsatz wert. Normal würde ich dies nie spielen, da eine solche Wette kein Value hat. Clijsters müsste 101 mal gewinnen um einen Verlust zu kompensieren. Das ist fast schon irrational.
Vakulenko hat aber heute gewonnen. Ich bin der Sache nachgegangen und habe recht schnell mitbekommen, dass die Belgierin, die zwar Nr. 4 der Weltrangliste, im Juli heiraten will und dieses Jahr anscheinend kein Turnier spielt und in Warschau ohnehin nur mitspielt, weil sie voriges Jahr gewonnen hat und ihre Zusage bereits gegeben hatte. Solche Informationen relativieren natürlich alles.
Bei der Ermittlung der Quote spielen sie aber anscheinend keine Rolle. Anscheinend soll die Weltranglistenposition ausschlaggebend sein und selbst der Platzbelag soll bei der Quote keine Rolle spielen, obwohl es viele Spezialisten gibt und nicht jeder Spieler auf jedem Belag gleich gut zurechtkommt. Aber ich hier nicht wirklich der Spezialist. Kann jemand die Enstehung der Quoten im Tennis besser erklären ?
Bei BWin habe ich heute nur aus diesem Grund 1 Euro auf das Match Clijsters gegen Vakulenko auf einen Sieg der Belgierin gesetzt. Die Quote war zwar lächerliche 1.01, aber da ich Umsätze für das Abspielen des Bonuses brauchte, schien mir die Sache einen Einsatz wert. Normal würde ich dies nie spielen, da eine solche Wette kein Value hat. Clijsters müsste 101 mal gewinnen um einen Verlust zu kompensieren. Das ist fast schon irrational.
Vakulenko hat aber heute gewonnen. Ich bin der Sache nachgegangen und habe recht schnell mitbekommen, dass die Belgierin, die zwar Nr. 4 der Weltrangliste, im Juli heiraten will und dieses Jahr anscheinend kein Turnier spielt und in Warschau ohnehin nur mitspielt, weil sie voriges Jahr gewonnen hat und ihre Zusage bereits gegeben hatte. Solche Informationen relativieren natürlich alles.
Bei der Ermittlung der Quote spielen sie aber anscheinend keine Rolle. Anscheinend soll die Weltranglistenposition ausschlaggebend sein und selbst der Platzbelag soll bei der Quote keine Rolle spielen, obwohl es viele Spezialisten gibt und nicht jeder Spieler auf jedem Belag gleich gut zurechtkommt. Aber ich hier nicht wirklich der Spezialist. Kann jemand die Enstehung der Quoten im Tennis besser erklären ?
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