Racing Strasbourg - Eintracht Frankfurt
Hinspiel des Play-Offs um den Einzug in die Gruppenphase der Europa League
Am heutigen Donnerstag muss die Eintracht mit Racing Strasbourg die letzte Hürde vor der Europa League Gruppenphase nehmen. Das Hinspiel im Stade de la Meinau wird um 20:30 Uhr von Ivan Kruzliak aus der Slowakei angepfiffen. (Tipp: Übertragen wird die Partie im Free-TV von RTL Nitro).
Eintracht Frankfurt: Transfertechnisch wartet die SGE weiterhin auf den Dost-Transfer. Fredi Bobic zeigte sich diesbezüglich optimistisch. Im Kader für das Spiel gegen Strasbourg finden sich hingegen keine Überraschungen, Djibril Sow fehlt weiterhin verletzt.
Racing Strasbourg: Die Franzosen gehen ohne Verletzungssorgen an den Start. Durch den Erfolg im französischen Liga-Pokal qualifizierten sie sich für die Europa League. Der Saisonstart hatte man sich in der „Hauptstadt Europas“ allerdings besser vorgestellt – gegen den FC Metz und Stade Reims kam man nicht über ein Unentschieden hinaus.
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann betonte die Wichtigkeit des Spiels: „Jetzt geht es ans Eingemachte. Sollten wir die Gruppenphase erreichen, wird diese Saison ganz sicher wieder ihre eigene Geschichte schreiben. Deshalb müssen wir über diese Hürde – mit aller Kraft und aller Konzentration.“ Trainer Adi Hütter lobte die Stärken der Mannschaft von Trainer Thierry Laurey, wollte sich aber nicht verstecken. „Es gibt bei ihnen gewisse Lücken, die müssen wir versuchen auszunutzen,“ gab er bei der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie bekannt.
Zu den Stärken der Les Blues gehörte diese Saison neben dem starken Umschaltspiel auch die kompakte Grundordnung. In einem 3-5-1-1-System agierten die Franzosen sehr geschlossen und machten es Reims am Wochenende extrem schwer, Bälle durchs Mittelfeld zu bringen. Besonders auf dem Flügel stand man oft mit gleich zwei, drei Mann den Gegnern auf den Füßen. Es wird spannend zu sehen sein, ob Racing damit auch dem extrem gut aufgelegten Filip Kostic habhaft werden kann.
Meine persönliche Einschätzung: Hier trifft eine zwar ambitionierte, aber international limitierte französische Mannschaft auf ein im Aufbau befindliches deutsches Top-Team, das bereits eine gute Form bewiesen hat. Allerdings zeigt auch das Frankfurter Team, dass es defensiv und offensiv noch viel Spielraum nach oben gibt. Ich erwarte in diesem Spiel einen harten Fight, weil die Franzosen ihre begrenzten spielerischen Mittel mit grenzenlosen Einsatz und körperlicher Robustheit ausgleichen werden. Auf beiden Seiten werden sich im Laufe des Spiels Lücken ergeben, weil Frankfurt auswärts stets für Gefahr sorgen kann, aber defensiv nicht immer stabil steht....da könnte es auch heute noch an Abstimmung fehlen. Insgesamt gesehen glaube ich nicht, dass die Frankfurter heute als Verlierer vom Platz gehen werden, und wage sogar den Tip auf einen Eintracht-Sieg. Denn Frankfurts Trainer Hütter ist kein Taktik-Muffel, er will Spiele gewinnen, auch mit dem Risiko dass es mal nach hinten losgeht.
Sehe viel Value in diesem Tip: Ergebnis/Beide erzielen ein Tor: Sieg Eintracht und ja @4.33 2/10 (bet365)
Ergebnis-Tips: 1-2, 1-3 oder 2-3
Interessant sicherlich auch die Kartenwetten...mal sehen, wer welche anbietet (bei bet365 gibbet keine)
Straßbourg hat sich durch den Gewinn im Ligapokal qualifiziert.
Man hat keine nennenswerten Abgänge konnte sich lediglich in der Breite verstärken, bisher ist man nicht optimal in die Saison gestartet. Aber da man 05/06 das letzte mal im internationalen Wettbewerb vertreten war, wird man heute hoch motiviert sein und fest entschlossen es den Fans zu beweisen.
Für Frankfurt wartet heute mit Straßbourg der erste richtige Gegner im internationalen Geschäft, heute gilt es sich zu beweisen. Da spielt es keine Rolle wie viel Buden man gegen Vaduz gemacht hat. Oder das man 5 Tore gegen Mannheim erzielen konnte.
Frankfurt durch den wahnsinnigen offensiven Drang den man hat, immer wieder anfällig hinten, man lässt den Gegnern einfach zu jeder Zeit viel zu viel Möglichkeiten und ist in der Rückwärtsbewegung zu träge.
Frankfurt hat sich gegen Gegner wie Tallin und Mannheim bewiesen, dass Gegentore keine Seltenheit sind, dass man Offensiv immer selber für Tore sorgen kann, steht außer Frage.
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Sehr enttäuschend von der Eintracht.
wer ddm braten gerochen hat, wird sich über die Quote auf Racing gefreut haben.
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