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    Trailblazer ich habe das Gefühl für dich sind zu viel Informationen zu schwer zu verarbeiten, deshalb nehmen wir uns einfach ein Beispiel raus

    Sag mit Bitte was an dieser Aussage

    „Internationale Empfehlungen sehen das Tragen von FFP2 in der Allgemeinbevölkerung nicht vor bzw. sprechen sich explizit dagegen aus. WHO: Überarbeitung der Empfehlung z.Zt. nicht vorgesehen.“ (15.01.2021)​

    aus dem Kontext gerissen wurde? 🤔

    esteban gewehrt habe ich mich schon früher auf demokratische Art, indem ich bei der Wahl versucht habe meine Interessen durchsetzen zu lassen 😉 Zusätzlich habe ich schon lange vor Corona verwucht Menschen davon zu überzeugen das es radikale politische Veränderungen braucht, jedoch damals sowohl bei den Wahlen, als auch beim überzeugen sehr erfolglos 🫣

    Aber mittlererweile besteht Hoffnung, denn sowohl die Wahlergebnisse (der September wird wirklich spannend), als auch beim überzeugen der Menschen haben sich massive Veränderungen ergeben 💪
    Mittlerweile spüren eben auch viele Menschen persönlich die Auswirkungen der Politik und letztendlich sind viele daran selbst Schuld, denn die Entwicklungen sind ja schon lange abzusehen, auch wenn vor 5 oder 10 Jahren die meisten persönlich noch nicht so massiv betroffen waren 🙄
    Und je länger es dauert, desto teurer und natürlich auch unangenehmer wird es die Entwicklungen umzukehren, aber trotzdem ist das immer noch ein besserer Weg als ein weiter so 😇
    Menschen die mir vor 5 oder 10 Jahrem noch erklärt haben das man doch keine Rwchten wählen kann sagen Heite, dass es aktuell nur mit der AfD besser werden kann 💪
    Ob das letztendlich auch gelingt weiss niemand, aber schlechter als aktuell kann mMn wirklich niemand Politik machen.
    Der Kopf tut weh, die Füße stinken, höchste Zeit ein Bier zu trinken [[sabber]]

    Wenn Dir die Scheiße bis zum Hals steht, dann lass den Kopf nicht hängen

    Kommentar


    • Trailblazer
      Trailblazer kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Alles gut, Monty!
      Du bist selbstverständlich der Klügere. ;)

    • enjoyer
      enjoyer kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Na siehst Du, endlich sind wir mal einer Meinung 👍😘

    Ich geh das jetzt mal durch, einfach weil da alles durcheinander geht - und dann verordne ich mir mal selbst ne Pause hier :)


    - "Falsch, KKV-Anteil wird vom AG und AN zu gleichen Teilen bezahlt.
    Der Rest ist ebenso falsch, denn als Selbstständiger führst du die EKS von deinem Gewinn ab.
    Und dass die Senkung der Nebenkosten geht, zeigt ja das Beispiel unserer Regierung, wenn es um ausländische Fachkräfte geht."

    Wir haben aber nur von abhängig Beschäftigten geredet. Sonst macht das Rentenargument ja mal gar keinen Sinn.

    Und was die Regierung vor hat ist die Absenkung der Einkommensteuer. Das ist zwar eine selten blöde Idee, aber hat mit Lohnnebenkosten wieder gar nichts zu tun. Ich glaub es gibt noch sowas wie Lohnsummensteuern, die man dazu rechnen könnte, aber das sind halt auch keine Einkommenssteuern.


    - "Die Lohnnebenkosten sind vor allem so hoch, weil der Sozialstaat durch die desaströse Flüchtlingspolitik sehr stark belastet wird."

    Die Lohnnebenkosten wurden schon als "Argument" missbraucht, da konnte man jeden Flüchtling noch mit Namen kennen. Du konstruierst einen Zusammenhang wo keiner ist. Du verwechselst Kausalität und Korrelation. Im besten Falle. Ich halte es ja für einen Mythos, dass durch die Senkung von Lohnnebenkosten für abhängig Beschäftigte irgendetwas erreicht werden könnte.


    - "Dazu sorgt die Regierung mit ihrer ideologiegesteuerten Energiewende und dem Boykott russischer Rohstoffe für einen exorbitanten Anstieg der Energiepreise, was die Inflation sehr stark anheizt und befeuert."

    Das halte ich für wenigstens teil-richtig. Das was wir momentan sehen, nennen zwar alle Inflation, aber eigentlich handelt es sich (wahrscheinlich) um einen Preisschock. Das sieht im Ergebnis zwar gleich aus, bedarf aber anderer Gegenmaßnahmen. Wenn die gestiegenen Preise nicht von der gestiegenen Geldmenge (höhere Löhne) kommen, dann kann man Lohnzurückhaltung üben soviel man will, die Preise werden weiter steigen. Und das tun sie, exakt, weil die Energie so teuer ist. Das hat mit der Energiewende allerdings weniger zu tun, als mit der Reaktionen auf den Krieg.

    - "Da nützt dir dein Mindestlohn von bald 15 Euro einen feuchten Scheißdreck, denn der Kaufkraftverlust infolge der galoppierenden Inflation, den die Regierung zu verantworten hat, heizt die Geldentwertung immer mehr auf."

    Nein, weil wie angedeutet: es handelt sich nicht um Inflation, sondern um einen Preisschock. Fallen die Energiepreise, sollten die Preise um diesen Faktor auch wieder fallen. Dass Deutschland ein lohngetriebenes Inflationsproblem hätte, ist hahnebüchner Käse. Entschuldigung! Schau dir doch mal die Reallohnentwicklung der letzten 30 Jahre an - und dann vergleiche sie z.B. mit Frankreich. Aber natürlich wird dieser Quatsch von Arbeitgeberseite matraatrig verbreitet. Lasst euch diesen Unsinn nicht einreden! Abgesehen davon, dass es inhaltlich falsch ist, kann ichs kaum fassen, dass ich in einem Wett-Forum ernsthaft für höhere Löhne argumentieren muss -- ihr wärt alle nicht hier, wenn ihr mit dem goldenen Löffel im A. geboren wärt. Also kriegt mal eure Feindbilder klar!

    - "Denn wenn die Unternehmen höhere Löhne zahlen müssen, steigen die Preise weiter an."

    Ja, das wäre dann tatsächliche Inflation. Und die ist in einer Volkswirtschaft total in Ordnung, gar kein Problem. Die europ. Zentralbank sagt, wie ehemals die Bundesbank: >/=2%. Allerdings im Mittel, nicht in jedem Land. So lässt sich zeigen, dass es in Deutschland in den Jahren bis Corona eher deflationäre (!!!) Entwicklungen gab --- weil die Löhne so schlecht gestiegen sind. Genau deshalb. Das gab und gibt dann Verwerfungen mit dem restlichen Euroraum.

    - "Das ist doch Käse, was nützen dir die höheren Löhne wenn dabei doch nur 48% ausgezahlt werden und selbst davon ein Teil der Rente versteuert wird?
    Schon jetzt müsste man mit Durchschnittslohn später im Alter zusätzlich staatl. Hilfe beantragen, aber klar, lass uns die Löhne bis ins Unermessliche steigern, das ist volkswirtschaftlicher Unfug da das weiter die Inflation anheizt."

    Das Ding mit der Inflation hatten wir schon. Und zum Absenken des Rentenniveaus nur ein Stichwort: Demografie. Und die Nummer mit den Prozenten rechne ich jemandem, der mit Wetten Geld verdienen will nicht vor.


    - "Wer finanziert denn die KKV von 1,5 Mio Ukrainern?

    Was bedeutet das für die Lohnnebenkosten der arbeitenden Bevölkerung? "

    Das finanzieren wir alle. Durch Steuern. Ukrainer haben Anspruch auf Leistung nach dem SGB II - also Grundsicherung. Das heißt für die Lohnnebenkosten gar nichts.



    So eine Auflistung und Abarbeitung kann schnell überheblich wirken. Das soll es nicht. Ich glaube ich lese bei dir, wie bei enjoyer -zwischen den Zeilen-, dass ihr genau das Richtige wollt. Meiner Ansicht nach sind eure Argumente aber völlig ungeordnet und widersprechen den Zielen die ihr habt. Was ihr beklagt, lässt sich, wie ihr es fordert leider nicht lindern. Groucho, du hast ja Recht: in Deutschland sind die Mieten viel zu hoch und es gibt zu wenig Wohneigentum. Daran werdet ihr, wenn ihr gegen steigende Löhne argumentiert aber ganz sicher nichts ändern. Das gilt auch für die Rezepte die die AfD anbietet. Das sind Rezepte, die denen , die sowieso schon alles haben, nur nochmal einen drauf knallen. Es ist kein Zufall, dass ein FDP'ler sich mal von der AfD hat zum Ministerpräsidenten wählen lassen. Enjoyer, wenn du meinst, die AfD hätte irgendetwas für Schwache in petto - du irrst dich! Außer aufgeblasenem National-Gerede, was wohl wenigstens das Selbstwertgefühl einiger streichelt, ist dort nichts, aber auch gar nichts zu erwarten - schon gar nichts progressives. Die AfD ist regelrecht marktradikal - was wir sähen wäre eine Beschleunigung genau dessen was wir schon haben - härterer Wettbewerb, mehr Markt, weniger Staat und noch weniger soziale Sicherungssysteme. Schaut mal nach Südamerika, da kann man sehen was los ist, wenn solche Leute an die Macht kommen. Der Befund, dass Arbeiter mehrheitlich AfD wählen ist der Beweis: die Viehcher wählen immer ihre Metzger (Danke an Hagen Rether an der Stelle).

    Wenn ihr an den Dingen, die ihr beklagt etwas ändern möchtet, dann müsst ihr über die Machtverhältnisse und die Eigentumsordnung nachdenken. Das ist genau was Volker Pispers von seinem Publikum wollte - meine ich -- und eure "Argumentation" genau der Grund warum er nichts mehr macht. Weil er nach 20 Jahren oder so gemerkt hat, dass sein Publikum zwar lacht, aber nicht versteht. Die Wahlergebnisse zeigen das Legislatur um Legislatur aufs Neue. Weil, enjoyer, du hast ja Recht, das Geld wäre da -- aber es ist ja nicht unter unser aller Verfügung, sondern sehr konzentriert in wenigen Privattaschen. Reich sind wir nur im Mittel -- genau über diesen Kniff hat der Pispers mindestens 20 Texte gemacht. Und weil das auch immer wieder anklingt: die Klimapolitik, die vielen Flüchtlinge... wenns das nicht gäbe, dann....! -- Ich glaube so wäre das nicht. So funktioniert die parlament. Demokratie einfach nicht. Die Machtverhältnisse hätten sich, auch wenn es keinen einzigen Flüchtling gäbe und wir Co2 verblasen könnten wie wir wollten, nicht geändert -- an der Situation derer, die wenig oder nichts haben, würde sich genau gar nichts ändern. Einfach weil die Machtverhältnisse sind wie sie sind. Dagegen müsst ihr sein, nicht gegen höhere Löhne!

    Weiter werd ich mich hier jetzt allerdings nicht beteiligen. Nix für ungut Leute! :)
    Zuletzt geändert von Minikeck; 29.07.2024, 17:57.

    Kommentar


    • Minikeck
      Minikeck kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      und leider stellen sich Linke oft genauso dumm an. Ich sag nur "Identitätspolitik"... das ist im Grundzug gut gedacht und dann kommt wieder die linke Übergründlichkeit und alles wird verrückt...

    • scholldart
      scholldart kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      ja identity politics, das fass lassen wir lieber zu hier. aber ich stimme dir zu, für mich hat die linke (wie vllt tatsächlich auch die ganze politik) ein personalproblem.

    • scholldart
      scholldart kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      die schlausten köpfe haben mmn wenig anreiz sich das politbusiness anzutun, sofern sie nicht die tiefste überzeugung antreibt.

    Zitat von Minikeck Beitrag anzeigen
    Ich geh das jetzt mal durch, einfach weil da alles durcheinander geht - und dann verordne ich mir mal selbst ne Pause hier :)


    - "Falsch, KKV-Anteil wird vom AG und AN zu gleichen Teilen bezahlt.
    Der Rest ist ebenso falsch, denn als Selbstständiger führst du die EKS von deinem Gewinn ab.
    Und dass die Senkung der Nebenkosten geht, zeigt ja das Beispiel unserer Regierung, wenn es um ausländische Fachkräfte geht."

    Wir haben aber nur von abhängig Beschäftigten geredet. Sonst macht das Rentenargument ja mal gar keinen Sinn.

    Und was die Regierung vor hat ist die Absenkung der Einkommensteuer. Das ist zwar eine selten blöde Idee, aber hat mit Lohnnebenkosten wieder gar nichts zu tun. Ich glaub es gibt noch sowas wie Lohnsummensteuern, die man dazu rechnen könnte, aber das sind halt auch keine Einkommenssteuern.


    - "Die Lohnnebenkosten sind vor allem so hoch, weil der Sozialstaat durch die desaströse Flüchtlingspolitik sehr stark belastet wird."

    Die Lohnnebenkosten wurden schon als "Argument" missbraucht, da konnte man jeden Flüchtling noch mit Namen kennen. Du konstruierst einen Zusammenhang wo keiner ist. Du verwechselst Kausalität und Korrelation. Im besten Falle. Ich halte es ja für einen Mythos, dass durch die Senkung von Lohnnebenkosten für abhängig Beschäftigte irgendetwas erreicht werden könnte.


    - "Dazu sorgt die Regierung mit ihrer ideologiegesteuerten Energiewende und dem Boykott russischer Rohstoffe für einen exorbitanten Anstieg der Energiepreise, was die Inflation sehr stark anheizt und befeuert."

    Das halte ich für wenigstens teil-richtig. Das was wir momentan sehen, nennen zwar alle Inflation, aber eigentlich handelt es sich (wahrscheinlich) um einen Preisschock. Das sieht im Ergebnis zwar gleich aus, bedarf aber anderer Gegenmaßnahmen. Wenn die gestiegenen Preise nicht von der gestiegenen Geldmenge (höhere Löhne) kommen, dann kann man Lohnzurückhaltung üben soviel man will, die Preise werden weiter steigen. Und das tun sie, exakt, weil die Energie so teuer ist. Das hat mit der Energiewende allerdings weniger zu tun, als mit der Reaktionen auf den Krieg.

    - "Da nützt dir dein Mindestlohn von bald 15 Euro einen feuchten Scheißdreck, denn der Kaufkraftverlust infolge der galoppierenden Inflation, den die Regierung zu verantworten hat, heizt die Geldentwertung immer mehr auf."

    Nein, weil wie angedeutet: es handelt sich nicht um Inflation, sondern um einen Preisschock. Fallen die Energiepreise, sollten die Preise um diesen Faktor auch wieder fallen. Dass Deutschland ein lohngetriebenes Inflationsproblem hätte, ist hahnebüchner Käse. Entschuldigung! Schau dir doch mal die Reallohnentwicklung der letzten 30 Jahre an - und dann vergleiche sie z.B. mit Frankreich. Aber natürlich wird dieser Quatsch von Arbeitgeberseite matraatrig verbreitet. Lasst euch diesen Unsinn nicht einreden! Abgesehen davon, dass es inhaltlich falsch ist, kann ichs kaum fassen, dass ich in einem Wett-Forum ernsthaft für höhere Löhne argumentieren muss -- ihr wärt alle nicht hier, wenn ihr mit dem goldenen Löffel im A. geboren wärt. Also kriegt mal eure Feindbilder klar!

    - "Denn wenn die Unternehmen höhere Löhne zahlen müssen, steigen die Preise weiter an."

    Ja, das wäre dann tatsächliche Inflation. Und die ist in einer Volkswirtschaft total in Ordnung, gar kein Problem. Die europ. Zentralbank sagt, wie ehemals die Bundesbank: >/=2%. Allerdings im Mittel, nicht in jedem Land. So lässt sich zeigen, dass es in Deutschland in den Jahren bis Corona eher deflationäre (!!!) Entwicklungen gab --- weil die Löhne so schlecht gestiegen sind. Genau deshalb. Das gab und gibt dann Verwerfungen mit dem restlichen Euroraum.

    - "Das ist doch Käse, was nützen dir die höheren Löhne wenn dabei doch nur 48% ausgezahlt werden und selbst davon ein Teil der Rente versteuert wird?
    Schon jetzt müsste man mit Durchschnittslohn später im Alter zusätzlich staatl. Hilfe beantragen, aber klar, lass uns die Löhne bis ins Unermessliche steigern, das ist volkswirtschaftlicher Unfug da das weiter die Inflation anheizt."

    Das Ding mit der Inflation hatten wir schon. Und zum Absenken des Rentenniveaus nur ein Stichwort: Demografie. Und die Nummer mit den Prozenten rechne ich jemandem, der mit Wetten Geld verdienen will nicht vor.


    - "Wer finanziert denn die KKV von 1,5 Mio Ukrainern?

    Was bedeutet das für die Lohnnebenkosten der arbeitenden Bevölkerung? "

    Das finanzieren wir alle. Durch Steuern. Ukrainer haben Anspruch auf Leistung nach dem SGB II - also Grundsicherung. Das heißt für die Lohnnebenkosten gar nichts.



    So eine Auflistung und Abarbeitung kann schnell überheblich wirken. Das soll es nicht. Ich glaube ich lese bei dir, wie bei enjoyer -zwischen den Zeilen-, dass ihr genau das Richtige wollt. Meiner Ansicht nach sind eure Argumente aber völlig ungeordnet und widersprechen den Zielen die ihr habt. Was ihr beklagt, lässt sich, wie ihr es fordert leider nicht lindern. Groucho, du hast ja Recht: in Deutschland sind die Mieten viel zu hoch und es gibt zu wenig Wohneigentum. Daran werdet ihr, wenn ihr gegen steigende Löhne argumentiert aber ganz sicher nichts ändern. Das gilt auch für die Rezepte die die AfD anbietet. Das sind Rezepte, die denen , die sowieso schon alles haben, nur nochmal einen drauf knallen. Es ist kein Zufall, dass ein FDP'ler sich mal von der AfD hat zum Ministerpräsidenten wählen lassen. Enjoyer, wenn du meinst, die AfD hätte irgendetwas für Schwache in petto - du irrst dich! Außer aufgeblasenem National-Gerede, was wohl wenigstens das Selbstwertgefühl einiger streichelt, ist dort nichts, aber auch gar nichts zu erwarten - schon gar nichts progressives. Die AfD ist regelrecht marktradikal - was wir sähen wäre eine Beschleunigung genau dessen was wir schon haben - härterer Wettbewerb, mehr Markt, weniger Staat und noch weniger soziale Sicherungssysteme. Schaut mal nach Südamerika, da kann man sehen was los ist, wenn solche Leute an die Macht kommen. Der Befund, dass Arbeiter mehrheitlich AfD wählen ist der Beweis: die Viehcher wählen immer ihre Metzger (Danke an Hagen Rether an der Stelle).

    Wenn ihr an den Dingen, die ihr beklagt etwas ändern möchtet, dann müsst ihr über die Machtverhältnisse und die Eigentumsordnung nachdenken. Das ist genau was Volker Pispers von seinem Publikum wollte - meine ich -- und eure "Argumentation" genau der Grund warum er nichts mehr macht. Weil er nach 20 Jahren oder so gemerkt hat, dass sein Publikum zwar lacht, aber nicht versteht. Die Wahlergebnisse zeigen das Legislatur um Legislatur aufs Neue. Weil, enjoyer, du hast ja Recht, das Geld wäre da -- aber es ist ja nicht unter unser aller Verfügung, sondern sehr konzentriert in wenigen Privattaschen. Reich sind wir nur im Mittel -- genau über diesen Kniff hat der Pispers mindestens 20 Texte gemacht. Und weil das auch immer wieder anklingt: die Klimapolitik, die vielen Flüchtlinge... wenns das nicht gäbe, dann....! -- Ich glaube so wäre das nicht. So funktioniert die parlament. Demokratie einfach nicht. Die Machtverhältnisse hätten sich, auch wenn es keinen einzigen Flüchtling gäbe und wir Co2 verblasen könnten wie wir wollten, nicht geändert -- an der Situation derer, die wenig oder nichts haben, würde sich genau gar nichts ändern. Einfach weil die Machtverhältnisse sind wie sie sind. Dagegen müsst ihr sein, nicht gegen höhere Löhne!

    Weiter werd ich mich hier jetzt allerdings nicht beteiligen. Nix für ungut Leute! :)
    Der Staat braucht Geld um seine Ausgaben zu finanzieren und das nimmt er hauptsächlich über Steuern ein. Gibt ja noch ein paar weitere Möglichkeiten und demnächst wird ja eventuell sogar mit dem Inhalt der Rentenkasse spekuliert, aber Haupteinnahme sind Steuern.

    Theoretisch müsste man das Thema natürlich deutlich detaillierter betrachten, aber ich glaube so langsam hat hier eh niemand Lust mehr und eigentlich istves auch nicht der richtige Ort, von daher meine kurze Zusammenfassung:

    1. Gibt der Staat weniger Geld z.B. für Sozialleistungen (egal ob von abgelehnten Asylbewerbern oder arbeitsunwilligen) aus, dann kann er jedes Jahr Milliarden sparen.

    2. Nutzt man günstige Energiequellen, spart das Geld für die Energiewende, die Projekte überall auf der Welt (bekanntestes Beispiel Radweg in Peru, irgendwelche Queerscheiße in Afrika, Förderung des Kohleabbaus in China (wobei jetzt raus kam, dass von den 75 geförderten Projekten ca. 90 % gar nicht existieren, aber mehrere Hundert Millionen Euro werden trotzdem jedes Jahr überwiesen 😱)), verfolgt Steuerbetrüger (z.B. Cum-Ex), macht Politiker für Ihre Entscheidungen mitverantwortlich (denn dann würden Entscheidungen wie die Autobahnmaut, welche ja au h Hubderte Millionen für Nichts kostete, usw. wahrscheinlich anders aussehen), verschlankt man die Bürokratie, verändert das Gesundheitswesen (ich meine in Österreich gab es vor 20 Jahren Gebietskrankenkassen und nicht mehrere Hundert Kassen mit riesigem Wasserkopf), dann hätte man ebenfalls eine Ersparnis von vielen Milliarden €.

    3. Senkt man die Lohnnebenkosten (wie auch immer Du das jetzt definierst, aber gehen wir einfach mal davon aus das dem Arbeitnehmer am Ende eben 75 % vom Brutto bleiben, dann hat er mehr Geld zur Verfügung), dann fördert das in der Regel die Konjunktur an, da die Arbeitnehmer mehr Geld ausgeben und die Preissteigerungen fallen ggf. nicht so hoch aus, da steigende Löhne erstmal keine zusätzliche Belastung darstellen.

    4. Wenn man durch Arbeit am Ende des Monats mehr Geld zur Verfügung hat, dann ist das auch ein Anreiz für diejenigen, welche sich bisher noch einer Arbeitsaufnahme verweigert haben. Gelingt es diese Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, dann spart der Staat auch dadurch Kosten ein. Man könnte auch noch nachhelfen, indem man bei den Voraussetzungen für das erhalten von Sozialleistungen strengere Maßstäbe anlegt, was momentan ja leider nicht möglich ist, aber Gesetze kann man ja ändern.

    5. Und wenn man bei den Ausgaben viele Milliarden spart, bei den Einnahmen aber konstant bleibt oder z.B. durch Millionen zusätzliche Arbeitnehmer sogar hinzu gewinnt, dann kann das zusätzliche Geld für Rente, Bildung, Gesundheitswesen, Investitionen in Infrarstruktur, Digitalisierung usw. verwendet werden

    Hier wollen alle eine linke Politik, dazu fsllen mir 2 Zitate ein: das 1. "Sozialismus ist in der Theorie eine tolle Sache Allerdings funktioniert es in der Realität mit den Menschen nicht" und das 2. "Armut ist kein Ergebnis von Marktwirtschaft, sondern das Ergebnis von fehlender Marktwirtschaft" ... Und es gibt bislang weltweit kein einziges Beispiel für funktionierende linke Politik, wo es letztendlich den Menschen und der Wirtschaft wirklich gut geht
    Der Kopf tut weh, die Füße stinken, höchste Zeit ein Bier zu trinken [[sabber]]

    Wenn Dir die Scheiße bis zum Hals steht, dann lass den Kopf nicht hängen

    Kommentar


      Zitat von enjoyer Beitrag anzeigen

      Der Staat braucht Geld um seine Ausgaben zu finanzieren und das nimmt er hauptsächlich über Steuern ein. Gibt ja noch ein paar weitere Möglichkeiten und demnächst wird ja eventuell sogar mit dem Inhalt der Rentenkasse spekuliert, aber Haupteinnahme sind Steuern.

      Theoretisch müsste man das Thema natürlich deutlich detaillierter betrachten, aber ich glaube so langsam hat hier eh niemand Lust mehr und eigentlich istves auch nicht der richtige Ort, von daher meine kurze Zusammenfassung:

      1. Gibt der Staat weniger Geld z.B. für Sozialleistungen (egal ob von abgelehnten Asylbewerbern oder arbeitsunwilligen) aus, dann kann er jedes Jahr Milliarden sparen.

      2. Nutzt man günstige Energiequellen, spart das Geld für die Energiewende, die Projekte überall auf der Welt (bekanntestes Beispiel Radweg in Peru, irgendwelche Queerscheiße in Afrika, Förderung des Kohleabbaus in China (wobei jetzt raus kam, dass von den 75 geförderten Projekten ca. 90 % gar nicht existieren, aber mehrere Hundert Millionen Euro werden trotzdem jedes Jahr überwiesen 😱)), verfolgt Steuerbetrüger (z.B. Cum-Ex), macht Politiker für Ihre Entscheidungen mitverantwortlich (denn dann würden Entscheidungen wie die Autobahnmaut, welche ja au h Hubderte Millionen für Nichts kostete, usw. wahrscheinlich anders aussehen), verschlankt man die Bürokratie, verändert das Gesundheitswesen (ich meine in Österreich gab es vor 20 Jahren Gebietskrankenkassen und nicht mehrere Hundert Kassen mit riesigem Wasserkopf), dann hätte man ebenfalls eine Ersparnis von vielen Milliarden €.

      3. Senkt man die Lohnnebenkosten (wie auch immer Du das jetzt definierst, aber gehen wir einfach mal davon aus das dem Arbeitnehmer am Ende eben 75 % vom Brutto bleiben, dann hat er mehr Geld zur Verfügung), dann fördert das in der Regel die Konjunktur an, da die Arbeitnehmer mehr Geld ausgeben und die Preissteigerungen fallen ggf. nicht so hoch aus, da steigende Löhne erstmal keine zusätzliche Belastung darstellen.

      4. Wenn man durch Arbeit am Ende des Monats mehr Geld zur Verfügung hat, dann ist das auch ein Anreiz für diejenigen, welche sich bisher noch einer Arbeitsaufnahme verweigert haben. Gelingt es diese Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, dann spart der Staat auch dadurch Kosten ein. Man könnte auch noch nachhelfen, indem man bei den Voraussetzungen für das erhalten von Sozialleistungen strengere Maßstäbe anlegt, was momentan ja leider nicht möglich ist, aber Gesetze kann man ja ändern.

      5. Und wenn man bei den Ausgaben viele Milliarden spart, bei den Einnahmen aber konstant bleibt oder z.B. durch Millionen zusätzliche Arbeitnehmer sogar hinzu gewinnt, dann kann das zusätzliche Geld für Rente, Bildung, Gesundheitswesen, Investitionen in Infrarstruktur, Digitalisierung usw. verwendet werden

      Hier wollen alle eine linke Politik, dazu fsllen mir 2 Zitate ein: das 1. "Sozialismus ist in der Theorie eine tolle Sache Allerdings funktioniert es in der Realität mit den Menschen nicht" und das 2. "Armut ist kein Ergebnis von Marktwirtschaft, sondern das Ergebnis von fehlender Marktwirtschaft" ... Und es gibt bislang weltweit kein einziges Beispiel für funktionierende linke Politik, wo es letztendlich den Menschen und der Wirtschaft wirklich gut geht
      Ich geh da doch mal noch holzschnittartig drauf ein, einfach um es einmal dekonstruiert zu haben. Und ich fang mal bei deinen Lieblingskosten an. Nochmal: Lohnnebenkosten sind Lohn. Du forderst eine Lohnkürzung. Aber ich folge deinem Beispiel trotzdem mal und ignoriere die irren Auswirkungen, die alleine die Diskussion darüber hätte. Du meinst wahrscheinlich so: Der Arbeitgeberanteil wird weitergezahlt, der Arbeitnehmer behält seinen Anteil und hätte dann, das stimmt ja, eine höhere Kaufkraft.

      Ich machs mal (nur) für die Rentenversicherung. Da kommen im Jahr um die 380Mrd€ an. 290Mrd aus Beiträgen (davon jeweils die Hälfte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern), der Rest aus Steuermitteln (schon jetzt!). Bei deinem Vorschlag fehlt der Rentenversicherung die Hälfte der jährlichen Beitragseinnahmen - 145Mrd€. Das heißt dein Vorschlag bedeutet zwar, dass jeder Arbeitnehmer seinen Sozialversicherungsasnteil als neue Kaufkraft verbuchen kann, gleichzeitig kann er sich aber auf brutale Streuerhöhungen gefasst machen. Weil die Auszahlung von Renten ist ja kein "Kann". Das sind ja gültige Verträge - die bei Nicht-Einhaltung einklagbar wären (du kennst bestimmt irgendjemanden, der Rente bezieht. Frag doch mal was die Person dazu meint, wenn ihre Rente halbiert würde). Das bedeutet: der Fehlbetrag müsste durch Steuermittel ausgeglichen werden. Verrätst du mir woher 145Mrd€ kommen sollen? Das wären um die 30% des Bundeshaushaltes! Die wirst du bei irgendwelchen "Totalverweigerern" nicht holen -- weil: statistisch ist diese Gruppe völlig uninteressant, der Kostenbetrag regelrecht vernachlässigbar (Der ganze Kostenposten "Bürgergeld" sind etwas um 25Mrd€ - selbst wenn du es ganz abschaffen würdest hättest du gerade 25Mrd€ zu verteilen - und der Anteil der Totalverweigerer daran liegt irgendwo bei 0,4% - das wären dann 100Mio€, wenn du sie alle kriegst und wenn ich richtig gerechnet habe. Gratulation!).
      Bei den anderen Versicherungen ist es sehr ähnlich, du müsstest dann die Leistungen mindestens teilweise selbst finanzieren. Willst du das? Da kann ich nur hoffen, dass du z.B. keine Medikamente benötigst. Grundsätzlich: Krankheit ist teuer - viel zu teuer für die allermeisten, wenn nicht ein Solidarsystem für Ausgleich sorgt. Unfälle? Arbeitslosenversicherung, wie ist es damit? Woher kommen denn die ganzen Fehlbeträge oder willst du ALG1 auf Hartz4-Niveau eindampfen? Was soll denn da der Plan sein?

      Aber wenn du schon skandalisieren willst, dann machs doch so: letztes Jahr hatte die Regierung über 10Mrd€ übrig um sie als Subventionen an die stärksten Dax-Konzerne zu zahlen (Gewinn um die 117Mrd€). Oder das klamme Land Brandenburg hat 1,5 Mrd€ übrig gehabt um sie dem reichsten Menschen der Welt für eine Autofabrik zu geben. Das wäre zwar immer noch langweilig, weil es ja nur Symptome beklagen statt Auswege aufzeigen würde, aber es wären wenigstens Beispiele für die Skandalisierung idiotischer Ausgabenposten, die auch zeigen würden, dass man seine Feindbilder klar hat!
      Und was du unter Punkt 2 ansprichst passiert ja schon, Lindner hat da viel gewildert. Was nicht unbedingt klug war. Das sind Posten die teilweise dämlich wirken, es oft aber nicht sind, wenn man sich damit beschäftigt. Das allermeiste ist im Ministerium für wirtsch. Zusammenarbeit und Entwicklung angesiedelt. Das hat dieses Jahr ein Budget von etwas mehr als11 Mrd€. Das heißt, selbst wenn du das Ministerium abschaffen würdest, würden 11kommairgendwas Mrd€ frei - das wäre einfach nicht der große Wurf den du dir vorstellst. Was sich so schön formulieren lässt (Fahrradwege irgendwo oder irgendwelche Totalverweigerer) sind am Ende ganz mickrige, winzige, fast nicht vorhandene Argumente.
      Die Punkte 4 und 5 waren wohl etwas zum "Auffüllen" gedacht? Jedenfalls ist mir "Milliarden sparen und gleichzeitig nicht weniger einnehmen" als Vorschlag dann doch etwas vage um darauf ein zu gehen. Und unter Punkt 4 klingt mir sehr nach dem "liberlaen" 'Mehr Brutto von Netto' -- da hab ich meine Meinung schon gesagt: Höhere Löhne bedeuteten ja auch mehr Netto - eben durch ein größeres Brutto. Ich bin auch offen für Reformen -- wie wäre es mit einem Einfrieren der Arbeitnehmeranteile?
      Und die Aussage mit der Spekulation mit Beiträgen ist auch verkehrt. Vereinbart ist tatsächlich, dass dafür keine Beiträge, sondern Bundeskredite verwendet werden. Ich finde die Idee dennoch dumm und schädlich auch wenn sie wohl wenigstens scheinbar Erfolg haben wird - das ist mir jetzt aber zu aufwändig.
      Bei Cum-Ex geb ich dir Recht! Ein Riesending. Aber der Umgang damit spricht schon für meine Macht-These, oder?

      Und zu deiner letzten Aussage kann ich nur sagen: pfffff! Hast du dich nicht selbst beschwert, was alles anders werden muss? Und wenn du es so zuspitzt, auf linke Politik, ist es natürlich auch verkehrt. Was du meinst sind sozialistische Versuche. Und nicht mal da ist die Historie so eindeutig wie du tust. Das wird aber immer getan. Sei's drum. Vielleicht stimmt es ja auch. Der Kapitalismus hat unwiderlegbar enorme Kräfte und Vorteile. Aber er hat auch systemische Probleme. Ich wollte auch für gar nichts plädieren - ich kann aber halt auch nichts dafür wenn dir missfällt in welche Richtung Politik gehen müsste um deinen Zielen näher zu kommen ;) Vielleicht nochmal die Feindbilder überprüfen? Wie auch immer.
      Aber meinst du denn, dass das kapitalistische System so toll funktioniert? Beklagst du nicht selbst, dass nur wenige stark begünstigt sind? Und weil's hier so viel um Pispers ging, schließe ich auch (sinngemäß) mit ihm:
      Der Kapitalismus ist ein System im den jeder reich werden kann, aber nicht alle!
      Und damit jetzt wirklich Ende! :)
      Zuletzt geändert von Minikeck; 30.07.2024, 07:57.

      Kommentar


        Minikeck: Danke für den erneut sehr gut ausgeführten Beitrag.
        Ich bin mir nur nicht sicher, ob diese Menschen das wirklich kognitiv verarbeiten wollen (können sollten sie es eigentlich, ich will mich ja nicht auf Herr Labahns Niveau begeben und bin sogar überzeugt, dass er von Natur aus gar nicht so kognitiv suboptimal eingestellt ist, dass er das nicht verstehen kann!).

        Wenn wir das Ganze nämlich so machen, wie mehrmals von bspw. ihm ausgeführt, haben wir amerikanische Verhältnisse. Dann sind die Straßen voll, Armut & Kriminalität werden (weiter) ansteigen usw.
        Außerdem kann auch niemand etwas dafür, wenn er schwer erkrankt (gut, Präventivmaßnahmen gibt's gegen die ein oder andere Volkskrankheit), berufsunfähig wird usw.
        Daher ist unser soziales Netz schon äußerst wertvoll. Nur schreien die Populisten immer dagegen. Das ist so bigott wie bspw. die Leute, die in Grenznähe wohnen (Bayern, Sachsen, MV etc.), die Grenzen dicht sehen wollen, gegen die Politik wettern, die Wirtschaft zugrunde gehen sehen und dann aber zum Tanken, Einkaufen usw. über die Grenze fahren.

        Kommentar


        • Minikeck
          Minikeck kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          super Beispiel! Und genau so ist es mit Sicherungssystemen. Da wird immer nur gesehen was etwas kostet, nie was etwas leistet...

        Glaubt ihr an Migrationsverschwörung oder wird mit Migration halt Geld gemacht wie sau?
        Warum wird nicht abgeschoben? Der Solingen-Täter wäre 2003 fällig gewesen?
        Wer hat ein Interesse an so einer die innere Sicherheit gefährdenden Politik? Ist das wirklich alles nur linke naive Politik? Das ist doch kaum zu glauben.
        Dabei bin ich großer Freund von echten linken Themen und sozialer Gerechtigkeit aber hier laufen zu viele tickende Zeitbomben durch die Gegend. Vlt. seit Hitler halt ein Komplex von Schuld
        und Sühne, ich weiß es nicht.
        Gerechtigkeit für Popeye!

        Kommentar

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