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    fehlerhafter Abbuchungsposten vom Wettbüro?

    Hallo Leute,

    ich hatte vor einer Woche einen Abbuchungsposten über 500 €, den ich unter keinem Gesichtspunkt zuordnen konnte und auch nicht angewiesen habe (ich habe einen ziemlich peniblen Überblick über meine Finanzen und Konten). Nach kurzer Recherche habe ich den Namen in Verbinung mit Buchmachern gefunden. Da ich bei keinem einzigen jemals angemeldet war, habe ich sofort bei meiner Bank angerufen und die Überweisung stornieren lassen. Gestern kam mein Sohn allerdings weinend an und hat sich mir offenbart (er kauft auch ab und zu über Amazon kleine Dinge über mein Konto - genehmigt)

    Hat da jemand Erfahrung in Bezug auf Buchmacher? Sollte ich (den genauen Anbieter kenne ich nicht, sondern nur die Firma, die zunächst abbuchen wollte) dem jeweiligen Buchmacher das Geld noch einmal überweisen und die Sache dann klären? Oder soll ich einfach nichts tun? Ich weiß ja nicht mal welcher Buchmacher genau die Abbuchung tätigen wollte, da im Abbuchungsposten nur ein Zahlungsdienstleister vermerkt ist. Allerdings habe ich dafür ja auch keine Leistung erhalten und mein Sohn ist minderjährig. Ich würde allerdings auch viel tun um möglichen Stress aus dem Weg zu gehen und lieber das Geld zahlen, wüsste aber wie gesagt nicht an wen genau.

    Viele Grüße

    #2
    Wie nennt sich die Firma an die die Überweisung ging? War es nun ein Zahlungsdienstleister oder ein Wettanbieter?
    Da die Überweisung noch storniert werden konnte, brauchst du mMn wohl nichts weiter unternehmen.
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      #3
      Hört sich nach Lastschrift an und meines Wissens nach sind es Bwin & Jaxx die einzign die es aktuell noch anbieten.
      Wundert mich etwas das du es in Verbindung mit einen Buchmacher bringst.

      Wie Flo sagte, wenn du dein Geld schon wieder hast, dann würde ich nichts weitermachen.
      Evtl meiner Bank sagen das Sie diesen Dienstleister/Person sperren lassen sollen.
      Nicht das nochmal so etwas passiert.

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        #4
        Der Posten hieß Worldpay AP.

        Ich denke mir, dass die Leute dort sehen, dass ein neues Konto eröffnet wurde und sie es dann möglicherweise eh darauf beruhen lassen, da sie ja keinen unmittelbaren Verlust erleiden. Ich überlege noch eine Mail dort hinzuschreiben und den Sachverhalt zu schlildern, möchte aber keine schlafenden Hunde wecken.

        Anmerkung: Über Google erscheint diese Firma in Zusammenhang mit Online Casinos und mein Sohn hat mir den Sachverhalt ja nun im Nachhinein auch geschildert. Ich hoffe, dass da nun kein Anwaltsinkasso einprasselt.
        Zuletzt geändert von Harald42; 08.11.2013, 15:58.

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          #5
          Da musst du dir mit ziemlicher Sicherheit keine Sorgen machen. Sollte sich jemand melden (Wahrscheinlichkeit geht gegen null), kannst du den Sachverhalt immer noch schildern.
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            #6
            Dein Ansprechpartner sollte klar sein, dein Sohn weiß doch, bei welchem Buchmacher er sich angemeldet hat.

            Ich würde den Sachverhalt höflich und gerne auch emotional (weinender Sohn) schildern und um Kulanz bitten.

            Ist allerdings bereits Geld verloren und der Anbieter besteht auf eine Ausgleichszahlung, so würde ich dem nachkommen.
            Denn - soweit ich es verstanden habe - ist dein Sohn zwar nicht voll geschäftsfähig, aber vermutlich (ab dem 14ten Lebensjahr) nicht strafunmündig.
            Wenn er hier beim Alter gelogen hat, aber wie bereits bei anderen Gelegenheiten deine Bankdaten angibt und eine Zahlung veranlasst, ist imho klar, dass er sich über die Folgen seiner Handlung voll bewußt war.

            Die Sache auf sich beruhen lassen, würde ich nicht, aber vielleicht hat Flo da auch mehr Erfahrungswerte (anderer) zur Hand.


            edit: Wenn du den Fall glaubwürdig rüberbringst halte ich übrigens die Kulanz des Buchmachers für wahrscheinlich (PR bzw. Vermeiden von schlechter PR) und andersherum, dass er hier tatsächlich zur Strafanzeige kommt für recht unwahrscheinlich. Sollte aber damit gedroht werden und der Schaden ist noch im Rahmen, fände ich eine Zahlung - für die natürlich der Sohnemann aufkommt - bereits aus erzieherischen Gründen gut.
            Zuletzt geändert von hapax; 08.11.2013, 16:32.

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              #7
              Zitat von hapax Beitrag anzeigen
              Die Sache auf sich beruhen lassen, würde ich nicht, aber vielleicht hat Flo da auch mehr Erfahrungswerte (anderer) zur Hand.
              Ich habe es so verstanden, dass sein Sohn von diesen 500 Euro noch nichts verspielt hat, also kein Schaden entstanden ist. Sollte er bereits etwas verspielt haben und das Storno der Lastschrift kam erst danach, dann schaut's natürlich anders aus...
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                #8
                Wichtig zu wissen wäre, wie hapax bereits geschrieben hat, ob das Geld bei dem (Wett)-anbieter bereits gutgeschrieben und damit Umsätze (Wetten) getätigt wurden.

                Dein Sohn weiß bei welchem Anbieter er per Lastschrift eingezahlt hat und somit besteht die Möglichkeit sich in das Konto einzuloggen und das oben genannte einzusehen.

                Ich würde den Sachverhalt mit dem Anbieter klären, denn ich glaube nicht, dass eine Lastschrift über solch einen Betrag einfach unter den Tisch fällt.

                Viel Glück und Erfolg
                Trust me, I know what I´m doing!

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                  #9
                  Der genaue Anbieter ist mir jetzt bekannt. Es wurde da sogar noch etwas mehr verspielt. Die eingetragenen Daten sind allerdings teilweise fiktiv. Dann frage ich mich, wie ein Inkassobrief mich erreichen soll. Ich sollte mich wohl wirklich mit dem Anbieter in Verbindung setzen. Allerdings will ich dort wirklich niemanden erst aufstacheln. Kenne mich allerdings mit der Materie kaum aus und kann auch momentan noch nicht erkennen worin genau deren Verlust bestehen soll. Im nichterzielten Gewinn ja. Ich frage mich auch weshalb es möglich ist, dass sich dort jedes Kind anmelden und einzahlen kann. Im Zweifel wäre es ja nicht schwierig an Kreditkartendaten der Eltern aus dem Portemonnaie zu gelangen.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Harald42 Beitrag anzeigen
                    Im Zweifel wäre es ja nicht schwierig an Kreditkartendaten der Eltern aus dem Portemonnaie zu gelangen.
                    ... was aber in deinem/Ihrem Verantwortungsbereich liegt. Wie der PC - und Internetzugang auch. Karten sind grundaetzlich so aufzubewahren, dass sie fuer andere unzugaenglich sind.
                    2017 ( +5,91 % / +18,49 )

                    ... currit irrevocabile tempus ...
                    ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

                    Kommentar


                      #11
                      @Harald42

                      Bist du aus Deutschland?

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von hani1937 Beitrag anzeigen
                        @Harald42

                        Bist du aus Deutschland?

                        Ja ich bin aus Deutschland. Wieso?

                        Ein Portemonnaie ist normalerweise in der Jacke oder im Schrank, kein Problem das mal rauszunehmen. Ich dachte eigentlich, dass die sich erst mal Ausweise zukommen lassen müssen um überhaupt etwas mit Geldtransfer machen zu können. Zudem obliegt doch in Deutschland das Anbieten von Glücksspiel grundsätzlich nur dem Staat bzw. nur mit ausdrücklicher Konzession? Mich wundert wie einfach man sich da anmelden kann ohne, dass irgendjemand nachfragt.

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                          #13
                          Kurz und Knapp,

                          hat dein Sohn dort schon das Geld verbraten oder nicht? Wenn ja, dann würde ich mich an deiner Stelle mit denen in Verbindung setzen, denn über Bankdaten und IP Adresse ist es ein leichtes herauszufinden wer dort spielt.

                          Wenn dsa Geld dort noch nicht benutzt worden ist um zu spielen, also noch keine einzige Wette getätigt wurde, dann passiert dir nix und du brauchst niemanden zu kontaktieren.

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