Hatte gestern einen "netten" Chat mit B365, weil ich gelesen habe, dieser Bookie würde erfolgreiche Wetter gerne limitieren.
Ich habe die Dame darum gebeten, mir mal zu erläutern, wie das gehen soll: B365 lockt Kunden an, die wetten sollen. Und warum wettet der Kunde? Natürlich wettet man doch, um zu gewinnen.
Gewinne ich nicht, weil ich ständig falsch liege oder zu viel riskiere oder warum auch immer, suche ich mir eine andere Einkommensquelle.
Und wenn man dann mehr gewinnt als verliert oder sogar ziemlich viel Gewinn generiert, möchte B365 (gilt wohl für alle anderen auch) ihn nicht mehr haben.
Dann meinte sie "Wir haben aber Kunden, die gewinnen und dennoch nicht limitiert werden. Außerdem sind unsere Zielgruppe die "Freizeitwetter", die das nicht als Einkommensquelle sehen.
Unprofitable Leute wollen die Bookies nicht.
Ich habe darauf hin entgegnet, dass ich natürlich in meiner kostbaren Freizeit wette, und dies nach Möglichkeit nicht, um zu loosen, sondern um Gewinne zu erzielen. Oder wettet jemand rein, um sich die Zeit totzuschlagen und um möglichst zu verlieren?
Dann hat sie sich wieder herausgeredet "Wir reden nicht über unsere Geschäftspolitik", blabla. Wenn aber diese "Geschäftspolitik" mich als Kunden tangiert, weil man mich nur will, wenn ich loose?
Profitabel für mich = unprofitabel für den Bookie und umgekehrt. Irgendwo macht das alles keinen Sinn.
Was Sinn gemacht hat, war die Betfair-Börse, da hat Betfair von guten Kunden profitiert.
Ich habe die Dame darum gebeten, mir mal zu erläutern, wie das gehen soll: B365 lockt Kunden an, die wetten sollen. Und warum wettet der Kunde? Natürlich wettet man doch, um zu gewinnen.
Gewinne ich nicht, weil ich ständig falsch liege oder zu viel riskiere oder warum auch immer, suche ich mir eine andere Einkommensquelle.
Und wenn man dann mehr gewinnt als verliert oder sogar ziemlich viel Gewinn generiert, möchte B365 (gilt wohl für alle anderen auch) ihn nicht mehr haben.
Dann meinte sie "Wir haben aber Kunden, die gewinnen und dennoch nicht limitiert werden. Außerdem sind unsere Zielgruppe die "Freizeitwetter", die das nicht als Einkommensquelle sehen.
Unprofitable Leute wollen die Bookies nicht.
Ich habe darauf hin entgegnet, dass ich natürlich in meiner kostbaren Freizeit wette, und dies nach Möglichkeit nicht, um zu loosen, sondern um Gewinne zu erzielen. Oder wettet jemand rein, um sich die Zeit totzuschlagen und um möglichst zu verlieren?
Dann hat sie sich wieder herausgeredet "Wir reden nicht über unsere Geschäftspolitik", blabla. Wenn aber diese "Geschäftspolitik" mich als Kunden tangiert, weil man mich nur will, wenn ich loose?
Profitabel für mich = unprofitabel für den Bookie und umgekehrt. Irgendwo macht das alles keinen Sinn.
Was Sinn gemacht hat, war die Betfair-Börse, da hat Betfair von guten Kunden profitiert.
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